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Die 20 besten SONGS FÜR KIDS. Mit dieser Sammlung seiner besten Lieder für Kids ab 6 Jahren präsentiert Detlev Jöcker auch eine andere Facette seines künstlerischen Schaffens: 20 mitreißende und groovige Songs von Rock bis Pop mit Themen die Kids von heute beschäftigen und erleben.

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Refrain:
Die ganze Erde ist ein dicker, runder Ball,
sie fliegt und dreht sich durch das Weltenall,
mal kopfüber und auch mal kopfunter,
aber nie fällt jemand runter. 

1. Wenn bei uns die Hitze stark ist
schneits vielleicht in der Antarktis.
Meistens ist es in Australien 
heißer als in Süditalien.
Unsre Erde, die ist rund,
ganz verrückt und kunterbunt.

Refrain:
Die ganze Erde ist ein dicker, runder Ball,
sie fliegt und dreht sich durch das Weltenall,
mal kopfüber und auch mal kopfunter,
aber nie fällt jemand runter. 

2. Wenn es abends bei uns dunkelt
und der erste Stern schon funkelt,
fängt in Japan grad der Tag an.
Ishomi und sein Freund Wantan
müssen dann zur Schule gehn,
doch wir schlafen - ach, wie schön!

Refrain:
Die ganze Erde ist ein dicker, runder Ball,
sie fliegt und dreht sich durch das Weltenall,
mal kopfüber und auch mal kopfunter,
aber nie fällt jemand runter. 


Bridge:
Gerne fahr ich in die Ferne,
wo ich neue Sachen lerne.
Bei den Indern und Chinesen, 
bin ich neulich erst gewesen.
Und mein Freund der Eskimo,
kennt ein Lied, und das geht so:

Refrain:
Die ganze Erde ist ein dicker, runder Ball,
sie fliegt und dreht sich durch das Weltenall,
mal kopfüber und auch mal kopfunter,
aber nie fällt jemand runter.

Die ganze Erde ist ein dicker, runder Ball

1. Mit ihm kannst du Fahrrad fahren,	
    sicher deinen Kopf bewahren.				
    Mit ihm kannst du Kurven drehen,		
    vorher ganz genau hinsehen.
    Uh-hu-hu-hu-hu, das ist cool!		
		
Refrain: 
Tim ist der coolste Helm in der Stadt,	
der jedem Kind sofort gefällt! 
Tim ist der coolste Helm in der Stadt,
und wer ihn trägt, der ist ein Held!
Tim ist der coolste Helm in der Stadt,
der jedem Kind sofort gefällt.
Tim ist der coolste Helm in der Stadt,
und wer ihn trägt, der ist ein Held.

2. Mit ihm kannst du sicher fahren,		
    und dir ein paar Beulen sparen.
    Ihr erlebt dann schöne Sachen,
    die euch ganz viel Freude machen.
    Uh-hu-hu-hu-hu, das ist cool!		
						
Refrain:
Tim ist der coolste Helm in der Stadt...

Tim ist der coolste Helm

Karl: „Wo schießt du denn hin, hier ist das Tor?“
Paul: „Reg dich bloß ab!
          Schießt auch nicht viel besser!“
Karl: „Ha, ha, ha – besser als du auf jeden Fall!”
Paul: „Glaub’ ich nicht!“
Karl: „Wie, das glaubst du nicht? Pass auf!“
Paul: „Phh, das soll ein toller Schuss gewesen sein?
          Dass ich nicht lache!“

1. „Fußball“, sagt der Karl zu Paul,
„spielst du wie ein alter Gaul!
Viel zu langsam, viel zu zahm!“
„Spielst ja selber viel zu lahm!“
ruft der Paul und meint den Karl. Der ruft:
„Sag das nicht noch mal! Sonst...sonst...!“

Refrain:
Auwei, auwei!
Was ist das für’n Geschrei?
Das klingt sehr nach einem Streit,
und jetzt ist es schon so weit.
Oh nein, oh nein!
Das kann ja wohl nicht sein!
Wegen so ’ner Kleinigkeit
kriegt man doch wohl keinen Streit.
Da benutzt man den Verstand,
gibt am Ende sich die Hand.
Hauen, spucken, kratzen, schrein,
ist gemein, ist gemein.
Oh nein!

2. „Du bist doof!“ sagt Karl zu Paul,
„und dazu noch stinkendfaul!
Immer stehst du nur im Tor,
und nie läufst du einmal vor!“
Da sagt Paul: „Du spinnst ja wohl!
Mann, ist deine Birne hohl!“
„Du ... du ... pass auf!“

Refrain:
Auwei, auwei!
Was ist das für’n Geschrei?
Das klingt sehr nach einem Streit,
und jetzt ist es schon so weit.
Oh nein, oh nein!
Das kann ja wohl nicht sein!
Wegen so ’ner Kleinigkeit
kriegt man doch wohl keinen Streit.
Da benutzt man den Verstand,
gibt am Ende sich die Hand.
Hauen, spucken, kratzen, schrein,
ist gemein, ist gemein.
Oh nein!

3. „So jetzt reicht’s“, sagt Karl zu Paul,
„ganz klar war das jetzt ein Foul,
und wenn du so weiterspielst,
und auf meine Nase zielst
mit dem harten Lederball,
dass ich hinten `rüberfall, dann ... dann ...!“
„Komm doch her, wenn du dich traust!“

Refrain:
Auwei, auwei!
Was ist das für’n Geschrei?
Das klingt sehr nach einem Streit,
und jetzt ist es schon so weit.
Oh nein, oh nein!
Das kann ja wohl nicht sein!
Wegen so ’ner Kleinigkeit
kriegt man doch wohl keinen Streit.
Da benutzt man den Verstand,
gibt am Ende sich die Hand.
Hauen, spucken, kratzen, schrein,
ist gemein, ist gemein.
Was soll‘n diese Streitereien,
ihr sollt wieder Freude sein.
Was soll‘n diese Streitereien,
ihr sollt wieder Freude sein.

Paul: „Ist doch nur’n Spiel und wir streiten uns.“
Karl: „Du hast doch angefangen.“
Paul: „Stimmt zwar nicht, aber egal.“
Karl: „Zu zweit ist es sowieso kein richtiges Spiel.“
Paul: „Wir können doch die anderen holen und zwei
          Mannschaften machen.“
Karl: „Einverstanden. Aber ich geh wieder ins Tor.“
Paul: „Klar, kein Problem.“

Refrain:
Auwei, auwei!
Was war das für‘n Geschrei!
So ein richtig großer Streit,
der ging wirklich viel zu weit.
Oh nein, oh nein!
Das kann ja wohl nicht sein.
Wegen so ’ner Kleinigkeit
kriegt man doch wohl keinen Streit.

Auwei, auwei

Refrain:
Und wir fliegen, und wir fliegen,
und wir fliegen durch das All.
Und wir fliegen, und wir fliegen,
sehn die Sterne überall.
Wir fliegen durch das All.

1. Zehn – neun – acht- sieben – sechs – fünf – vier –
der Countdown läuft, wer fliegt mit mir
vorbei am Mond, ins Weltenall
mit Überschall und lautem Knall.
Acht – sieben – sechs – fünf – vier – drei – zwei –
und wer sich traut ist mit dabei.
Ja, Astronaut wär ich so gern,
möcht fliegen bis zum nächsten Stern. 
Sechs – fünf – vier – drei – zwei – eins – los, 
das Weltenall ist riesengroß.
Dort am Himmel, schaut doch nur,
die weiße Schnur ist unsre Spur.

Refrain:
Kommt, wir spielen Astronaut, 
mit unserm Raumschiff, selbstgebaut
von Weltraumspezialisten
aus Apfelsinenkisten.
Meinen Anzug mach ich mir 
aus dickem, braunen Packpapier
und dieser alte Fußball,
der wird mein Helm fürs Weltall.
Und wir fliegen, und wir fliegen,
und wir fliegen durch das All.
Und wir fliegen, und wir fliegen,
sehn die Sterne überall.
Wir fliegen durch das All.

2. Zehn – neun – acht – sieben – sechs – fünf – vier – 
in unserm Raumschiff fliegen wir
mit Laserlicht, sensationell,
man sieht uns kaum, wir sind zu schnell.
Acht – sieben – sechs – fünf – vier – drei – zwei – 
das ist doch keine Hexerei.
Wir fliegen sehr gewissenhaft
nach hochmoderner Wissenschaft.
Sechs – fünf – vier – drei – zwei – eins - los,
die Weltraumfahrt ist grandios.
Bewohnt der Mann im Mond ein Haus?
Das finden wir nun bald heraus.

Refrain:
Kommt, wir spielen Astronaut, 
mit unserm Raumschiff, selbstgebaut
von Weltraumspezialisten
aus Apfelsinenkisten.
Meinen Anzug mach ich mir 
aus dickem, braunen Packpapier
und dieser alte Fußball,
der wird mein Helm fürs Weltall.
Und wir fliegen, und wir fliegen,
und wir fliegen durch das All.
Und wir fliegen, und wir fliegen,
sehn die Sterne überall.
Wir fliegen durch das All.

Und wir fliegen durch das All

Kindergruppe: "Tina liebt Christian! Tina liebt Christian!
Er kann sie gar nicht leiden! Er kann sie gar nicht leiden!
Pech gehabt! Richtig so! Tina ist jetzt gar nicht froh!"

Tina: "Warum können die nicht einfach ihre Klappe halten?
Was wissen die denn schon, was mit mir los ist?
Die haben doch gar keine Ahnung, wie das ist, wenn man…."

1. Gestern kam ich aus der Schule
und ich sah ihm ins Gesicht.
Er schaute schnell woanders hin
und machte wieder einmal dicht.
Dabei mag ich ihn doch wirklich, 
wie er lacht und wie er spricht.
Doch er will es nicht kapieren,
tut, als gäbe es mich nicht!

Refrain:
Ich glaub, ich habe mich zum ersten Mal verliebt.
Jetzt weiß ich genau, dass es das wirklich gibt.
Es ist ganz anders, irgendwie total verrückt -
nur ein kurzer Blick, schon hat's bei mir geklickt.
Ich könnte singen, heulen, tanzen oder schrei'n -
und ich möcht so gern mit ihm zusammen sein.

2. Heute werd‘ ich es versuchen -
ja, ich sprech' ihn einfach an!
Egal, was seine Freunde tun,
die geht das ja auch gar nichts an!
Und ich wird ihn einfach fragen:
"Hast du heute etwas Zeit?
Wir könnten doch ins Kino gehn
Oder in die Stadt zu zweit.“

Refrain:
Ich glaub, ich habe mich zum ersten Mal verliebt.
Jetzt weiß ich genau, dass es das wirklich gibt.
Es ist ganz anders, irgendwie total verrückt -
nur ein kurzer Blick, schon hat's bei mir geklickt.
Ich könnte singen, heulen, tanzen oder schrei'n -
und ich möcht so gern mit ihm zusammen sein.

Er hat gesagt, das geht schon klar -
im Kino um halb drei.
Noch besser wär's am Eiscafé,
er käm bestimmt vorbei!
	
Kindergruppe: "Tina liebt Christian, Christian liebt Tina! 
Bald sind sie ein Hochzeitspaar! 
Selber schuld! Pech gehabt! 
Wir haben‘s euch ja gleich gesagt...."

Refrain:
Ich glaub, ich habe mich zum ersten Mal verliebt.
Jetzt weiß ich genau, dass es das wirklich gibt.
Es ist ganz anders, irgendwie total verrückt -
nur ein kurzer Blick, schon hat's bei mir geklickt.
Ich könnte singen, heulen, tanzen oder schrei'n -
und ich möcht so gern mit ihm zusammen sein.

Verliebt

1. Heute scheint die Sonne.
Wir wollen baden geh`n
Der Klaus und Peter, Max und ich,
das wird richtig schön.
Ich schnapp mir meine Tasche,
dann wollen wir schnell los.
Da bin ich fast schon draußen.
Doch was höre ich da bloß?
Da kommt die kleine Schwester,
die Treppe schnell herab.
Wartet doch, so wartet doch!
Haut nicht einfach ab!

Refrain:
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir.
Ich will mit euch mit,
seid nicht so gemein.
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir,
Wenn du mich nicht mitnimmst,
fang ich an zu schrein.

2. Im Flur steht meine Schwester,
die Schwimmflügel schon dran.
Die Taucherbrille auf dem Kopf
Und schaut mich freudig an.
Mein Schwesterlein, das geht nicht,
du bist noch viel zu klein.
Bald nehm ich dich bestimmt mit.
Nur lass uns heut mal allein.
Da stampft sie wütend auf
Und heult vor lauter Wut.
Sie schreit und brüllt ganz laut.
Ja, das kann sie gut.

Refrain:
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir.
Ich will mit euch mit,
seid nicht so gemein.
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir,
Wenn du mich nicht mitnimmst,
fang ich an zu schrein.

3. Am Abend komm ich hungrig 
vom Schwimmbad dann zurück.
Die Schwester sitzt im Auto
und sie lacht und schreit vor Glück.
„Ich und meine Freundin 
wir wollen zum Drive-Inn
und ihre Eltern sind so lieb 
sie fahren uns jetzt hin.“
Mein Herz rutscht in den Keller
Denn Pommes lieb ich sehr
Ich laufe immer schneller 
und rufe hinterher:

Refrain:
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir.
Ich will mit euch mit,
seid nicht so gemein.
Ich will mit euch mit.
Lasst mich doch nicht hier.
Ich bin richtig brav,
das versprech ich dir,
Wenn du mich nicht mitnimmst,
fang ich an zu schrein.


Ich will mit euch mit

1. Gibt es einen Yeti?
Wie heiß ist ein Vulkan?
Warum scheint die Sonne?
Wo liegt Belutschistan?
Können Fische fliegen?
Woraus macht man Benzin?
Wann gab es Pharaonen?
Wie fliegt man ein Zeppelin?
	Viele, viele Fragen, 
	soweit das Auge reicht.
	Viele, viele Fragen, 
die Antwort ist nicht leicht.

Refrain:
Das weiß Professor Superschlau.
Wir fragen immerzu.
Wenn wir etwas nicht wissen,
wir geben keine Ruh.
Denn wir erforschen unsre Welt,
verfolgen jede Spur.
Wir wollen nämlich wissen:
„Wie funktioniert das nur?“

2.	Wie entstehen Steine? 
	Ist es im Weltall kalt?
Warum werden Menschen 
nicht tausend Jahre alt?
Sind Schlangen immer giftig,
und alle Dinos tot?
Wie hoch sind Wolkenkratzer, 
was ist ein Echolot?
	Viele, viele Fragen, 
	soweit das Auge reicht.
	Viele, viele Fragen, 
die Antwort ist nicht leicht.

Refrain:
Das weiß Professor Superschlau.
Wir fragen immerzu.
Wenn wir etwas nicht wissen,
wir geben keine Ruh.
Denn wir erforschen unsre Welt,
verfolgen jede Spur.
Wir wollen nämlich wissen:
„Wie funktioniert das nur?“

Bridge:
Kennst du schon die Antwort? 
Hat jemand einen Tipp?
Wie kann man das lösen?
Was ist der erste Schritt?
Kann das Papa wissen? 
Der ist unheimlich schlau. 
Oder vielleicht Mama? 
Die weiß das ganz genau!

Refrain:
Das weiß Professor Superschlau ...

Das weiß Professor Superschlau

1. Alles finster, fast kein Licht.
Sechshundert Meter, keiner spricht.
Immer tiefer sinkt das Boot,
nur manchmal piept das Echolot.
Wir sind grad auf Tauchstation,
verschwinden in der twilightzone.
Kalte Tiefsee, kaum bekannt
wir reisen in ein fremdes Land.

Refrain:
Ganz tief unter Wasser
gibt es eine andre Welt.
Ganz tief unter Wasser,
die man nicht für möglich hält.
Ganz tief unter Wasser
liegt der achte Kontinent.
Ganz tief unter Wasser,
den noch niemand richtig kennt.

2. Immer tiefer geht's hinab.
Wir schalten alle Strahler ab!
Seht, da ist ein Anglerfisch!
Er leuchtet in der Finsternis.
Damit lockt er Beute an,
die er sogleich verschlingen kann.
Aber auch zur Partnerwahl
benutzt er dieses Leuchtsignal.

Refrain:
Ganz tief unter Wasser ...

Ganz tief unter Wasser

1. Der Chimborazo ist ganz still,
elftausend Jahre schon.
In Ekuador sind alle froh,
noch keine Eruption!
Vom Kilauea auf Hawaii
fließt Lava in das Meer.
Das Wasser kocht und zischt und dampft,
dort stört das nicht so sehr.

Refrain:
Überall gibt es Vulkane,
spucken Asche oder Feuer. 
Überall gibt es Vulkane,
fauchen wie die Ungeheuer.
Überall gibt es Vulkane,
speien Magma oder Steine.
Überall gibt es Vulkane,
heiße, kalte, große, kleine.

2. Der Ätna auf Sizilien
spuckt manchmal Lava aus.
die fließt an ihm wie Brei herab,
zerstört auch mal ein Haus.
Bezimianny, auf Kamtschatka,
der feuert immer noch.
Er schleudert Asche in die Luft-
zehntausend Meter hoch.

Refrain:
Überall gibt es Vulkane ...

3. Und Mount Saint Helens explodiert,
sein Gipfel fliegt davon.
Der Schrecken ist ganz riesengroß
im Staate Washington.
Ein Krater und darin ein See 
aus flüssigem Gestein.
Nyiragongo, Standort Kongo,
so muss die Hölle sein.

Refrain:
Überall gibt es Vulkane ...

Überall gibt es Vulkane

1. Am Himmel sieht man viele Wolken,
immer sehn sie anders aus.
Schauerwolken, Regenwolken,
ich bleib lieber gleich zuhaus.
Am Himmel sieht man viele Wolken,
sind mal fern und sind mal nah.
Hohe Wolken, tiefe Wolken,
hier und auch in Afrika.

Refrain:
Die Sonne macht das Wasser warm,
lässt Wasserdampf entstehen.
Wenn daraus wieder Wasser wird,
dann kann man Wolken sehen.
Aus vielen kleinen Tropfen wird
vielleicht ein Regentropfen.
Der wird dann auf die Reise gehn 
und an dein Fenster klopfen.

2. Am Himmel sieht man viele Wolken,
leuchten auf im Abendrot.
Große Wolken, kleine Wolken,
so als ob ein Feuer droht.
Am Himmel sieht man viele Wolken,
ändern dauernd ihr Gesicht.
Ambosswolken, Türmchenwolken,
spielen mit dem Sonnenlicht.

Refrain:
Die Sonne macht das Wasser warm ...

3. Am Himmel sieht man viele Wolken,
nie sind sie am gleichen Ort.
Schäfchenwolken, Haufenwolken,
ziehen meistens weiter fort.
Am Himmel sieht man viele Wolken,
schweben unterm Himmelszelt.
Weiße Wolken, graue Wolken,
segeln um die ganze Welt.

Refrain:
Die Sonne macht das Wasser warm ...

Am Himmel sieht man viele Wolken

1. Ganz frisch aus dem Ei geschlüpft,
kann er noch nicht richtig stehen.
Seine Mutter stupst ihn an, 
denn sie müssen weitergehen.
Er wird einmal riesengroß,
einundzwanzig Meter lang!
Dreißigtausend Kilo schwer,
vierzehn Meter Bauchumfang!

Refrain:
Apatosaurus ajax, 
der frisst und frisst die ganze Zeit.
Apatosaurus ajax
kennt keine andre Tätigkeit.
Apatosaurus ajax
streift von den Bäumen Blätter ab,
Apatosaurus ajax
weil er ja ständig Hunger hat.
Weil er ja ständig Hunger hat.

2. Weiter geht es durch den Wald.
Riesenfarne, Nadelbäume.
Überall droht auch Gefahr,
da bleibt keine Zeit für Träume.
Kleiner Dino, pass gut auf!
Bleibe nicht allein zurück!
Und damit du sicher bist,
lauf mit deiner Herde mit!

Refrain:
Apatosaurus ajax ...

3. Endlich bleibt die Herde stehn,
und beginnt sofort zu fressen.
Alles wird auch gleich verschluckt,
ohne Kauen aufgegessen.
Dino, noch bist du sehr klein.
Doch mit jedem neuen Tag,
den du wieder überlebst,
wirst du etwas größer sein.

Refrain:
Apatosaurus ajax ...

Apatosaurus ajax

1. Mein Bruder spielt Gitarre,
supergut, ein echtes Ass!
Er bleibt nicht lang alleine,
sein bester Freund, der spielt den Bass.
Mein Onkel sitzt am Schlagzeug,
holt mit Trommelstöcken aus.
Der Papa spielt das Keyboard,
huh, da bebt das ganze Haus.
Refrain:
Hey, hey, hey,
wir machen jetzt Musik.
Hey, hey, hey,
und singen unser Lieblingslied.
Hey, hey, hey,
wir sind 'ne Wahnsinnsband.
Schade, schade,
dass uns keiner kennt.
2. Christina bläst Trompete,
Angelo das Saxophon.
Dazu kommt die Posaune,
der Eric trifft genau den Ton.
Jetzt kommt auch noch der Papa,
er schnappt sich das Mikrofon,
und singt die alten Lieder
Ja, da kennt er kein Pardon
(Solo:) Ah ha ha ha ha!
(Chor:) Ah ha ha ha ha!
(Solo:) Oh ho ho ho ho!
(Chor:) Oh ho ho ho ho!
(Solo:) Yeah! (Chor:) Yeah!
(Solo:) Yeah! (Chor:) Yeah!
(Chor:) Yeah! (Solo:) Yeah!
(Solo:) Yeah! (Chor:) Yeah!
(Beide:) Yeah, yeah, yeah, yeah!
Refrain:
Hey, hey, hey,
wir machen jetzt Musik.
Hey, hey, hey,
und singen unser Lieblingslied.
Hey, hey, hey,
wir sind 'ne Wahnsinnsband.
Schade, schade,
dass uns keiner kennt.
3. Die Mama spielt die Congas
und sehr gut das Tambourin.
Auch Töpfe, Gläser, Eimer,
stellt sie sich zum Trommeln hin.
Die Nachbarn komm'n zum Hören,
viele singen einfach mit.
Und alle sind begeistert.
Das wird ganz bestimmt ein Hit!
Ah ha ha ha ha...
Refrain:
Hey, hey, hey,
wir machen jetzt Musik
Hey, hey, hey,
und singen unser Lied.
Hey, hey, hey,
wir sind 'ne Wahnsinnsband
Hey, hey, hey,
nur dass uns keiner kennt.
Hey, hey, hey,…

Hey, hey, hey, wir machen jetzt Musik

1. Im Zirkus ist der Floh verschwunden.
Je, oh, je, oh, je!
Er wird vermisst seit vielen Stunden.
Je, oh je, oh je!
Man hat gesucht in allen Ecken.
Je, oh je, oh je!
Doch niemand konnte ihn entdecken.
Je, oh je, oh je!
Der Herr Direktor ist am Ende.
Wenn er seinen Floh doch fände.
Dieser Zirkus ohne Floh,
das gab es doch noch nirgendwo!
Refrain:
Der schlaue Superkommissar,
der löst fast jeden Fall.
Er sucht den Täter hier und dort,
er sucht ihn überall.
"Ich kombiniere", sagt er nur.
"Die Sache ist dann klar!"
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.
2. Man darf den Fall nicht unterschätzen,
Je, oh, je, oh, je!
muss alles in Bewegung setzen.
Je, oh, je, oh, je!
Die Tat, man kann es deutlich sehen,
Je, oh, je, oh, je!
ist heute Morgen erst geschehen
Je, oh, je, oh, je!
Vielleicht war‘n es die Elefanten,
oder Zirkusmusikanten?
Wo ist denn der Clown nur hin?
Sah jemand die Kassiererin?
Refrain:
Der schlaue Superkommissar,
der löst fast jeden Fall.
Er sucht den Täter hier und dort,
er sucht ihn überall.
"Ich kombiniere", sagt er nur.
"Die Sache ist dann klar!"
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.
3. Der Kommissar hat zugeschlagen.
Je, oh, je, oh, je!
Nach circa 20000 Fragen.
Je, oh, je, oh, je!
Der Floh ist wieder eingefangen.
Je, oh, je, oh, je!
Wer hat denn nur die Tat begangen?
Je, oh, je, oh, je!
Der Kommissar erklärt der Presse:
"Das ist sicher von Int'resse.
Bei dem Zirkusdirektor,
da fand ich diesen Floh im Ohr! "
Refrain:
Der schlaue Superkommissar,
der löst fast jeden Fall.
Er sucht den Täter hier und dort,
er sucht ihn überall.
"Ich kombiniere", sagt er nur.
"Die Sache ist dann klar!"
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.
Schnell hat er eine heiße Spur,
der Superkommissar.

Der Superkommissar

1. Susi mit den Sommersprossen,
ist ganz doll in Paul verschossen.
Susi kann schon nicht mehr schlafen,
seit sie sich im Schwimmbad trafen.
Dauernd muss sie an ihn denken,
möchte ihm Kuscheltiere schenken.
Susi mit den Sommersprossen,
ist ganz doll in Paul verschossen.
Refrain:
Susi tanzt durch alle Straßen.
Susi springt in alle Pfützen.
Susi schwebt auf rosa Wolken,
will mit Paul im Mondschein sitzen.
2. Paul ist das ganz schrecklich peinlich,
muss das gerade ihm passieren?
Paul will keine Freundin haben.
So kann man kein Leben führen.
Paul weiß einfach nicht mehr weiter.
Er und Susi? Ist doch blöde.
Seine Freunde grinsen dauernd,
nerven durch ihr Rumgerede
Refrain:
Susi tanzt durch alle Straßen.
Susi springt in alle Pfützen.
Susi schwebt auf rosa Wolken,
will mit Paul im Mondschein sitzen.
3. Susi mit den Sommersprossen
ist ganz doll in Paul verschossen.
Susi mag schon nichts mehr essen,
kann ihn einfach nicht vergessen.
Jetzt kann Susi wieder hoffen,
gestern hat sie Sven getroffen.
Der steht voll auf Sommersprossen –
ist ganz doll in sie verschossen.
Refrain:
Susi tanzt durch alle Straßen.
Susi springt in alle Pfützen.
Susi schwebt auf rosa Wolken,
kann mit Sven im Mondschein sitzen.

Susi tanzt durch alle Strassen

1.	Heute möcht' ich träumen,
	dass ich Prinzessin bin.
	Heute möcht' ich träumen,
	dass ich Prinzessin bin.
	Das wäre schön,
	das wäre schön,
	das wäre einfach wunderschön.
	Einfach, einfach,
	einfach wunderschön.
	Einfach, einfach,
	einfach wunderschön.

2. Heute möcht' ich träumen,
	dass ich ein Zaub'rer bin.
	Heute möcht' ich träumen,
	dass ich ein Zaub'rer bin.
	Das wäre schön,
	das wäre schön,
	das wäre einfach wunderschön.
	Das wäre schön,
	das wäre schön,
	das wäre einfach wunderschön.

Heute möcht' ich träumen

1.	Einem Tiger fest das Fell zu kratzen.
Mit nur einer Hand ganz laut zu klatschen.
Auf dem Rücken eines Drachen fliegen.
Auf den Armen Elefanten wiegen.
Sich vor lauter dummen Sprüchen schützen.
Einen Hund, der sprechen kann, besitzen.
Mit ’nem Schwein im Badezimmer duschen.
Mit der Lupe Dinosaurier suchen.

Refrain:
Das ist schwer!
Das ist superschwer!
Ja, das ist schwer!
Das ist superschwer!

Bridge:
Mit 'nem Fischstäbchen im Meer zu schwimmen.
Mit dem Kuschelbär ein Schlaflied singen.
Mit 'nem U-Boot durch die Berge steuern. 
Und dreimal im Jahr Geburtstag feiern.
Mit den Ohren allen Leuten winken.
Und Pommes frites mit einem Strohhalm trinken.
Einen wilden Löwen zärtlich küssen.
Und auf Fragen immer die Antwort wissen.

Refrain:
Das ist schwer ...

2.	Wie ein kleiner Tausendfüßler laufen.
Sich mit Spielgeld ein Motorrad kaufen.
Sich nach allen Regeln nur noch richten.
Süße Ananas am Nordpol züchten.
Jedes Mal nur gut und richtig handeln.
Warme Milch in Cola umzuwandeln.
In einem Luftschloss schön zu wohnen.
Einen Kuchen backen nur mit Bohnen.

Refrain:
Das ist schwer ...

Das ist schwer

Refrain:
Habt ihr Spaß euch zu bewegen,
mitzumachen, euch zu regen.
Dann ruft alle ganz laut "Ja!" („Ja!")
Habt ihr Lust jetzt mitzumachen.
Dinge, die euch Freude machen.
Dann ruft jetzt noch lauter: "Ja!"
Jetzt geht's los. 
Seid ihr bereit.
Jetzt geht's los. 
Es ist so weit.

1. Wir springen hoch, wenn wir uns freuen 
und rennen, um schnell da zu sein.
Wir schütteln uns, wenn wir mal frieren
und machen uns vor Angst ganz klein.

Wir klettern auf dem hohen Berge.
und balancieren auf dem Baum.
Wir hüpfen vorwärts, rückwärts, seitwärts,
und können fliegen wie im Traum.

Refrain: Habt ihr Spaß euch zu bewegen ...

2. Wir drehn uns, wie ein bunter Kreisel
und fahren Schlittschuh auf dem Eis.
Wir schleichen durch die große Wüste
und langsam wird uns richtig heiß.

Refrain: Habt ihr Spaß euch zu bewegen ...

Habt ihr Spaß euch zu bewegen?

Refrain:
Wenn ein Eisbär Hunger hat 
und ein Tiger ist sein Gast, 
hört man wie sie ganz laut schmatzen 
und sie fressen mit den Tatzen. 

1. Ja, das Mahl ist gut geraten, 
Büffelschinken, Leberwurst. 
Und dazu noch Wildschweinbraten, 
frisches Wasser löscht den Durst. 
Tiger müssen immer jagen, 
leider ist das nun mal so, 
frisches Fleisch füllt ihren Magen, 
meistens essen sie es roh. 
Doch vom Eisbärn lass dir sagen: 
Fisch schmeckt gut und ist gesund. 
Fisch in allen Lebenslagen 
hält den Eisbärn kugelrund. 
Nein, sie essen keine Torten, 
lieber Dorsch und Kabeljau. 
Fisch in ganz verschiednen Sorten 
kennt der Eisbär sehr genau. 

Refrain:
Wenn ein Eisbär Hunger hat 
und ein Tiger ist sein Gast, 
hört man wie sie ganz laut schmatzen 
und sie fressen mit den Tatzen.

2. Nur die Menschen essen gerne, 
weil es ihnen so gut schmeckt, 
Kuchen, Pudding, Zuckersterne, 
Schokolade, Eiskonfekt. 
Tiere würden das nie machen, 
denn es stimmt ja, ganz gewiss: 
diese vielen Zuckersachen 
schaden doch nur dem Gebiss. 
Jedem Eisbärn will ich raten, 
sich vor Jägern vorzusehn, 
denn der Mensch isst Bärenbraten 
das ist wirklich gar nicht schön. 
Menschen solln Gemüse essen 
oder einfach Knäckebrot, 
Tiere könnten unterdessen, 
bummeln gehen ohne Not. 

Refrain:
Wenn ein Eisbär Hunger hat 
und ein Tiger ist sein Gast, 
hört man wie sie ganz laut schmatzen 
und sie fressen mit den Tatzen. 

3. Tiger kaufen ein ganz billig, 
denn sie sind nicht gern gesehn, 
und so gibt man ihnen willig, 
weil sie sonst nicht weiter gehen. 
Ängstlich sind die Menschen heute, 
fürchten große Tiere sehr, 
dabei sind es, liebe Leute, 
nur der Tiger und der Bär. 

Refrain:
Wenn ein Eisbär Hunger hat 
und ein Tiger ist sein Gast, 
hört man wie sie ganz laut schmatzen 
und sie fressen mit den Tatzen.

Wenn ein Eisbär Hunger hat

Refrain:
Irgendwo braucht jeder sein Zuhaus,
wo er sicher ist vor Wind- und Sturmgebraus,
wo ein Dach ihn schützt vorm Regen,
wo er sich ins Bett kann legen.
Ja, irgendwo braucht jeder sein Zuhaus.
Auch wenn du nicht wohnst wie ein König im Palast -
wichtig ist nur, dass du ein Zuhause hast.

1. Der Vogel wohnt in seinem Nest, 
hoch oben in dem Baumgeäst.
Das Huhn schläft im Hühnerstall, 
und Fliegen wohnen überall.
Die allerkleinste Maus wohnt noch
in irgendeinem Mauseloch, 
die Fledermaus schläft unterm Dach,
die Milbe wohn im Handschuhfach.

Refrain:
Irgendwo braucht jeder sein Zuhaus...

2. Der dicke Hofhund namens Kurt
ist heut sehr böse und er knurrt,
sein Hüttendach, das hat ein Loch
und gerade heute regnet’s doch.
Der Fuchs, der lebt im Höhlenbau,
ja, dieser Kerl ist wirklich schlau,
er baut sich nicht nur eine Tür,
nein, davon hat sein Haus gleich vier.

Refrain:
Irgendwo braucht jeder sein Zuhaus...

3. In ihrem Häuschen unterm Schnee,
da lebt die kleine Winterfee,
wenn’s Frühling wird, dann zieht sie aus, 
dann geht sie in ihr Sommerhaus.
Und ich wohn’ mitten in der Stadt,
wo ich sehr viele Freunde hab’.
Bei uns ist immer etwas los,
da ist die Freude riesengroß.

Refrain:
Irgendwo braucht jeder sein Zuhaus...

Detlev Jöcker

LiederFieber

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