Ach Kätzchen, mein Schätzchen
Text: Rolf Krenzer
Musik: Detlev Jöcker
- Ach Kätzchen, mein Schätzchen, du schleichst still und stumm mir zart und ganz weich um die Beine herum. Ach Kätzchen, mein Schätzchen, du gibst keine Ruh‘. Und wenn ich dich streichle dann schnurrst du dazu.
- Ach Kätzchen, mein Schätzchen, dein Fell ist weiß und grau. Und wenn du was willst, sagst du leise: „Miau!“ Ach Kätzchen, mein Schätzchen, sag, hat dir’s geschmeckt? Der Napf ist schon leer und die Milch ist ausgeschleckt.
- Ach Kätzchen, mein Schätzchen, jetzt putzt sich das Tier und leckt sich als stände Besuch vor der Tür. Ach Kätzchen, mein Schätzchen, geh‘ heute nicht aus! Ich mag dich. Drum sag ich: „Bleib lieber zu Haus!“
- Ach Kätzchen, mein Schätzchen, wo warst du heute Nacht? Ich habe voll Sorge oft an dich gedacht. Ach Kätzchen, mein Schätzchen, komm zu mir ganz schnell Ein Kratzer am Kopf und verbissen dein Fell.
- Ach Kätzchen, mein Schätzchen, bei mir ist es warm. Ich heg‘ dich und pfleg dich hier auf meinem Arm. Ach Kätzchen, mein Schätzchen, komm gib mir dein Wort: Bleib treu mir und bei mir und lauf nicht mehr fort!
Hier drin findet ihr das Lied
„Ach Kätzchen, mein Schätzchen“
„Ach Kätzchen, mein Schätzchen“