Das kleine Kind
Text: August van Bebber
Musik: Detlev Jöcker
- Hier ist heut kein Platz! Sie sollten besser gehen! Sie bekomm’n ein Kind? Das ist nicht mein Problem! Nein, es tut mir leid, ich brauche meine Ruh! Zimmer sind nicht frei. Wir machen gerade zu! Wo soll sie nur hingehn, wo gibt es einen Weg? Wer wird sie noch aufnehm’n, es ist doch schon so spät?
Refrain: Das kleine Kind ist noch nicht auf der Welt. In einem Stall ist eine Krippe aufgestellt. Das kleine Kind wird dort auf’s Stroh gelegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt.
- Draußen vor der Stadt, in einem alten Stall, wird ein Kind geborn, bringt Freude überall. Esel, Ochs und Schaf bemerken es sogleich- dieses Kind im Stall, das macht die Menschheit reich. Seht! Die guten Hirten, sie sprechen ein Gebet. Können sie verstehen, was heute vor sich geht?
Refrain: Das kleine Kind ist noch nicht auf der Welt. In einem Stall ist eine Krippe aufgestellt. Das kleine Kind wird dort auf’s Stroh gelegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt.
- Auf den langen Weg habn sie sich aufgemacht. Folgen einem Stern in dieser heilgen Nacht. Weise Männer aus dem fernen Morgenland, Caspar, Melchior und auch Balthasar genannt. Myrrhe, Gold und Weihrauch, als Gaben für das Kind, bringen diese Männer, die selber Könige sind.
Refrain: Das kleine Kind ist noch nicht auf der Welt. In einem Stall ist eine Krippe aufgestellt. Das kleine Kind wird dort auf’s Stroh gelegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt. Ein heller Stern am Himmel sich bewegt.
Hier drin findet ihr das Lied
„Das kleine Kind“
„Das kleine Kind“