Hip-Hop-Träume
Text: Detlev Jöcker
Musik: Detlev Jöcker
Er lebt in Hip-Hop-Träumen. Unser Papa will nichts versäumen.
- Es macht mir Spaß, es ist so schön. Ich kann eure Hip-Hop-Begeisterung verstehn. Das ist ein Rhythmus, bei dem ich mitmuss. Da zucken meine Glieder. Ich mach es immer wieder.
Er tanzt immer wieder Hip-Hop, und er fühlt sich richtig tiptop. Doch uns ist das ganz schön peinlich. Hört mal zu, ihr seid ja ganz schön kleinlich.
Refrain: Papa, hör doch endlich auf, du merkst wohl nicht. Jeder lacht dich heimlich aus. Oh bitte, bitte! Papa, sieh doch endlich ein, du bist zu alt und kannst kein Hip-Hop-Tänzer mehr sein. Oh Papa, bitte, bitte, lass das sein! Er lebt in Hip-Hop-Träumen, unser Papa will nichts versäumen.
- Auf den Boden gedreht und auf den Kopf gestellt, es gibt vieles, was mir an diesem Tanz gefällt. Fußball war mein Sport. Heut tanz ich an jedem Ort. Hip-Hop, kaum zu fassen. Ich kann es nicht mehr lassen.
Er tanzt immer wieder Hip-Hop, und er fühlt sich richtig tiptop. Doch uns ist das ganz schön peinlich. Hört mal zu, ihr seid ja ganz schön kleinlich.
Refrain: Papa, hör doch endlich auf ...
- Ich übe vor dem Spiegel, das sieht super aus. Es ist soweit, ja, heut gehe ich mal raus. Wie heißt noch dieser Club, in den ihr immer geht. Da werd ich Hip-Hop tanzen, was ihr bestimmt versteht.
Oh nein, Papa, tu uns das bitte nicht an. Das wird megapeinlich!
Refrain: Papa, hör doch endlich auf, du merkst wohl nicht. Jeder lacht dich heimlich aus. Oh bitte, bitte! Papa, sieh doch endlich ein, du bist zu alt und kannst kein Hip-Hop-Tänzer mehr sein. Oh Papa, bitte, bitte, lass das sein! Er lebt in Hip-Hop-Träumen, unser Papa will nichts versäumen.
„Hip-Hop-Träume“