Ich geh am Strand
Text: Reinhard Bäcker
Musik: Detlev Jöcker
- Ich geh am Strand durch weichen Sand, und eine Spur bleibt hinter mir. Der Wind wird sie verwehen. Welche Winde treiben mich? Welche Spuren folge ich? Wohin werd ich gehen? Wohin werd ich gehen?
- Ich find am Strand ein Körnchen Sand, und lege es in meine Hand, und fange an zu träumen. Kleines Sandkorn unscheinbar sag mir, wo dein Anfang war. Wie bist du geworden? Wie bist du geworden?
- Ich bleib am Strand so gerne stehn, um weit hinaus aufs Meer zu sehn, wo Wind und Wellen spielen. Großes Meer so tief und weit, Spielraum der Unendlichkeit. Wo sind deine Grenzen? Wo sind deine Grenzen?
- Ich lieg am Strand im weißen Sand. Blau ist des Himmels Festgewand, und golden strahlt die Sonne. Meine Augen sehn das Licht. Herz und Hände öffnen sich, alles zu empfangen. Alles zu empfangen.
- Ich sing am Strand ein kleines Lied. Und lad dich ein: Komm sing es mit. Und zähle nicht die Stunden. Und in diesem Augenblick, spüre ich mein kleines Glück. Gott, ich sage danke! Gott, ich sage danke!
Hier drin findet ihr das Lied
„Ich geh am Strand“
„Ich geh am Strand“