Schenken wir den Kindern doch ein Morgen
Text: Marcus Pfister
Musik: Detlev Jöcker
- Schau ich am Morgen in die Zeitung rein, dann trau ich meinen Augen kaum. So viele streiten sich tagaus tagein, da bleibt der Frieden nur ein Traum. Ich kann es einfach nicht verstehen, die Not, das Leid in dieser Welt. Warum kann all dies bloß geschehen? Gibt’s nichts das uns zusammen hält? Dann komm ich leise in dein Zimmer rein, ich küss dich wach so muss das immer sein. Wenn ich dann tief in deine Kinderaugen schau, seh` ich das Traumbild unsrer Erde ganz genau.
Refrain: Schenken wir den Kindern doch ein Morgen, ohne Eifersucht und ohne Neid. Ohne Kummer und ohne Sorgen, ohne Hass und ohne Streit.
- Am Abend komm ich viel zu spät nach Haus, es war ein langer, schwerer Tag. Probleme und nur Stress tagein tagaus. Jetzt gibt’s nur eines das ich mag: ich komme leise in dein Zimmer rein. Ein Gutenachtkuss, das muss immer sein. Wenn ich dann tief in deine Kinderseele schau, seh` ich das Traumbild unsrer Erde ganz genau.
Refrain: Schenken wir den Kindern doch ein Morgen, ohne Eifersucht und ohne Neid. Ohne Kummer und ohne Sorgen, ohne Hass und ohne Streit. Schenken wir den Kindern eine Zukunft. Wo du sein darfst, wer du bist. Wo die Frage nach der Herkunft, endlich nicht mehr wichtig ist.
Hier drin findet ihr das Lied
„Schenken wir den Kindern doch ein Morgen“
„Schenken wir den Kindern doch ein Morgen“