Schlaf, mein kleiner Freund
Text: Georg Bühren
Musik: Detlev Jöcker
Refrain: Schlaf, mein kleiner Freund, schlaf ein, musst jetzt nicht mehr traurig sein. Wenn du willst, dann bleib ich hier, bleib die ganze Nacht bei dir, bis du eingeschlafen bist und im Traum die Angst vergisst. Ja, ich halte bei dir Wacht, bleib die ganze, bleib die ganze, bleib die ganze Nacht.
- Ein schöner Traum soll deine Sorgen, dir vertreiben wie der Wind. Freu dich doch lieber schon auf morgen, wenn beim Spiel wir fröhlich sind. Hoch in den schneebedeckten Bergen glänzt von fern das Morgenrot, da backt man bei den lieben Zwergen fleißig schon das Frühstücksbrot.
Refrain: Schlaf, mein kleiner Freund, schlaf ein, musst jetzt nicht mehr traurig sein. Wenn du willst, dann bleib ich hier, bleib die ganze Nacht bei dir, bis du eingeschlafen bist und im Traum die Angst vergisst. Ja, ich halte bei dir Wacht, bleib die ganze, bleib die ganze, bleib die ganze Nacht.
- Sowie ein großes Tuch aus Seide legt die Nacht sich auf die Welt, darunter liegen auch wir beide wie in einem blauen Zelt. Die Sterne funkeln wie Brillianten und die Grillen singen sacht, sind unsre leisen Musikanten, bis der neue Tag erwacht.
Refrain: Schlaf, mein kleiner Freund, schlaf ein, musst jetzt nicht mehr traurig sein. Wenn du willst, dann bleib ich hier, bleib die ganze Nacht bei dir, bis du eingeschlafen bist und im Traum die Angst vergisst. Ja, ich halte bei dir Wacht, bleib die ganze, bleib die ganze, bleib die ganze Nacht.
„Schlaf, mein kleiner Freund“