Schlürf und Schmatz und Schleck
Text: August van Bebber
Musik: Detlev Jöcker
- Schlürf und Schmatz und Schleck, die fragen nicht: „Sind alle da?" Fangen sofort an, sie sind ja hungrig, das ist klar. Schlürf isst schon die Suppe, Schmatz ist schon beim Hauptgericht. Schleck greift nach dem Pudding. Nein, so geht das wirklich nicht!
Refrain: Man wartet mit dem Essen, damit sich jeder nehmen kann! Habt ihr denn schon vergessen, wir fangen doch gemeinsam an! Man muss doch nicht gleich starten, viel besser wärs zu warten. Und bitte leise essen, habt ihr das schon vergessen? Schlürf ..., Schmatz ..., Schleck ..., nehmt eure Hände bitte weg!
- Schlürf und Schmatz und Schleck, die essen so, dass man es hört. Und sie merken nicht, wie sehr der Lärm die andern stört. Schlürf isst laut die Suppe, Schmatz verschlingt sein Leibgericht. Schleck, der spricht mit vollem Mund. Nein, so geht das wirklich nicht!
Refrain: Man wartet mit dem Essen, damit sich jeder nehmen kann! Habt ihr denn schon vergessen, wir fangen doch gemeinsam an! Man muss doch nicht gleich starten, viel besser wärs zu warten. Und bitte leise essen, habt ihr das schon vergessen? Schlürf ..., Schmatz ..., Schleck ..., nehmt eure Hände bitte weg!
- Schlürf und Schmatz und Schleck, die haben sich was ausgedacht. „Guten Appetit“, das wird am Anfang jetzt gesagt. Erst, wenn alle da sind, Fangen sie zu essen an. Das geht jetzt so leise, Dass man's fast nicht hören kann.
Refrain: Man wartet mit dem Essen, damit sich jeder nehmen kann! Habt ihr denn schon vergessen, wir fangen doch gemeinsam an! Man muss doch nicht gleich starten, viel besser wärs zu warten. Und bitte leise essen, habt ihr das schon vergessen? Schlürf ..., Schmatz ..., Schleck ..., nehmt eure Hände bitte weg!
„Schlürf und Schmatz und Schleck“