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Mitreißende Aktions- und Spiellieder RUND UM DIE GESUNDHEIT. So macht selbst das Zähneputzen Spaß. Themen: Zahn- und Körperpflege, Sport, Spiel, Umwelt, Brille tragen, Sinneserfahrung, Sicherheit im Alltag u.v.a.

Denkt euch nur, der Frosch war krank

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Spielen und Bewegen

1. Ich freu mich, ich freu mich, 
dass ich radfahrn kann.
Ich freu mich, ich freu mich,
dass ich radfahrn kann.
Drum freu dich, drum freu dich,
freu dich auch mit mir.
Komm, fahr doch.
Komm, fahr doch.
Komm und fahr mit mir.

Refrain:
He jo he jo hopp hopp hopp.
He jo he jo hopp hopp hopp. 
He jo he jo hopp hopp hopp.
Komm, und fahr’ mit mir...

2. Ich freu mich, ich freu mich, 
dass ich springen kann.
Ich freu mich, ich freu mich,
dass ich springen kann.
Drum freu dich, drum freu dich,
freu dich auch mit mir.
Komm, spring doch.
Komm, spring doch.
Komm und spring mit mir.

Refrain:
He jo he jo hopp hopp hopp.
He jo he jo hopp hopp hopp. 
He jo he jo hopp hopp hopp.
Komm, und spring mit mir...

3. Ich freu mich, ich freu mich, 
dass ich rennen kann.
Ich freu mich, ich freu mich,
das ich rennen kann.
Drum freu dich, 
drum freu dich,
freu dich auch mit mir.
Komm, renn doch.
Komm, renn doch.
Komm und renn mit mir.

Refrain:
He jo he jo hopp hopp hopp.
He jo he jo hopp hopp hopp. 
He jo he jo hopp hopp hopp.
Komm, und renn mit mir...

4. Ich freu mich, ich freu mich, 
dass ich fliegen kann.
Ich freu mich, ich freu mich,
das ich fliegen kann.
Drum freu dich, 
drum freu dich,
freu dich auch mit mir.
Komm, flieg doch.
Komm, flieg doch.
Komm und flieg mit mir.

Refrain:
He jo he jo hopp hopp hopp.
He jo he jo hopp hopp hopp. 
He jo he jo hopp hopp hopp.
Komm, und flieg mit mir…

5. Ich freu mich, ich freu mich, 
dass ich tanzen kann.
Ich freu mich, ich freu mich,
das ich tanzen kann.
Drum freu dich, 
drum freu dich,
freu dich auch mit mir.
Komm, tanz doch.
Komm, tanz doch.
Komm und tanz mit mir.

Refrain:
He jo he jo hopp hopp hopp.
He jo he jo hopp hopp hopp. 
He jo he jo hopp hopp hopp.
Komm, und tanz mit mir...


Ich freu mich, dass ich radfahrn kann

1. Die rechte Hand, die rechte Hand
fängt an und bewegt sich.
Die linke Hand, die linke Hand.
Seht her, sie bewegt sich.
Und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Seht nur, wie schnell 
man sich bewegen kann.

2. Der rechte Arm, der rechte Arm 
fängt an und bewegt sich.
Der linke Arm, der linke Arm.
Seht her, er bewegt sich und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Der rechte Arm, der linke Arm.
Seht nur, wie schnell 
man sich bewegen kann.

3. Der rechte Zeh, der rechte Zeh
fängt an und bewegt sich.
Der linke Zeh, der linke Zeh.
Seht her, er bewegt sich
und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Der rechte Arm, der linke Arm.
Der rechte Zeh, der linke Zeh.
Seht nur, wie schnell 
man sich bewegen kann.

4. Der rechte Fuß, der rechte Fuß
fängt an und bewegt sich.
Der linke Fuß, der linke Fuß.
Seht her, er bewegt sich
und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Der rechte Arm, der linke Arm.
Der rechte Zeh, der linke Zeh.
Der rechte Fuß, der linke Fuß.
Seht nur, wie schnell,
man sich bewegen kann.

5. Das rechte Bein, das rechte Bein
fängt an und bewegt sich.
Das linke Bein, das linke Bein.
Seht her, es bewegt sich
und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Der rechte Arm, der linke Arm.
Der rechte Zeh, der linke Zeh.
Der rechte Fuß, der linke Fuß.
Das rechte Bein, das linke Bein.
Seht nur, wie schnell,
man sich bewegen kann.

6. Wir stehen auf. Schon setzen wir
uns alle gleich nieder.
Wir stehen auf. Schon setzen wir
uns alle gleich nieder.
Und damit fängt es an!
Die rechte Hand, die linke Hand.
Der rechte Arm, der linke Arm.
Der rechte Zeh, der linke Zeh.
Der rechte Fuß, der linke Fuß.
Das rechte Bein, das linke Bein.
Wir stehen auf und setzen uns.
Seht nur, wie schnell,
man sich bewegen kann.

Die rechte Hand fängt an

1. Was ich kann, kann jeder sehn.
Ich kann laufen, ich kann gehen,
ich kann sitzen und kann stehn
und mich schnell im Kreise drehn.

Refrain:
Manno manno mannomann,
jeder zeigt uns, was kann!
Manno manno mannomann,
jeder zeigt uns, was kann!

2. Ich kann schleichen, wenn ich will,
hocke wie ein Mäuschen still
liege faul wie’n Krokodil,
rase wie ein Ball ins Ziel.

Refrain:
Manno, manno, mannomann …

3. Springe hoch auf einem Bein,
fliege wie ein Vögelein,
hüpfe dann noch querfeldein,
stolper über Stock und Stein.

Refrain:
Manno, manno, mannomann …

4. Schwimmen wie im Hallenbad,
Spurten auf dem Trimm-Dich-Pfad,
wie ein Storch durch den Spinat
und jetzt weiter mit dem Rad.

Refrain:
Manno, manno, mannomann …

5. Wie ein Pferd jetzt galoppiern,
dann im Gleichschritt losmarschiern,
einfach schlendern und spaziern,
und es auf dem Seil probiern.

Refrain:
Manno, manno, mannomann …

6. Ob man watschelt wie die Gans,
oder trödelt wie der Hans,
gar stolziert mit Eleganz:
Wer es nur probiert, der kann’s!

Refrain:
Manno, manno, mannomann …

Manno manno mannomann

1. Ach, mein armes Puppenkind, 
warst du denn im kalten Wind, 
dass dein Näschen ist so rot? 
Oh, ich bin in großer Not. 

2. Ganz bestimmt hast du auch Fieber, 
warte nur, ich hol dir lieber 
Salbe oder Hustensaft, 
Honig auch, der gibt dir Kraft. 

3. Gut wär sicher warmes Baden, 
kalte Wickel um die Wanden, 
und ein Tässchen heißen Tee. 
Tut dir auch bestimmt nichts weh? 

4. Musst nicht weinen, bleib fein liegen. 
Deine Mutter wird dich pflegen. 
Lässt ihr Kindchen nicht allein. 
Bleib ruhig still und schlaf ruhig ein.

Ach, mein armes Puppenkind

Refrain:
Ich bin nicht dumm, frag oft warum?
Ich frag‘ warum? Warum, warum, warum?
Ich frag warum?

1. Warum schließen wir die Tür mit einem Schlüssel zu,
bellen Hunde, doch die Kühe rufen: muh,
kommen Tränen, wenn ich weine,
haben Störche lange Beine,
ist das Wasser nass,
gibt’s nur grünes Gras?

Refrain: 
Ich bin nicht dumm …

2. Warum muss die Sonne jeden Abend untergehn,
können manche Tiere auch im Dunkeln sehn,
soll ich jeden Tag mich waschen,
darf ich wenig Süßes naschen,
sind die Blumen bunt,
alle Räder rund?

Refrain: 
Ich bin nicht dumm …

3. Warum fallen mir beim Schlafen meine Augen zu,
gibt es dicke Blasen, wenn mich drückt der Schuh,
fällt der Mond nicht auf die Erde,
gibt es keine blauen Pferde,
ist das Feuer heiß,
und so kalt ist das Eis?

Refrain: 
Ich bin nicht dumm …

Ich bin nicht dumm, frag oft: Warum?

Refrain:
Ich trage eine Brille,
bunt und wunderschön.
Jetzt kann ich endlich alles 
noch viel besser sehn.
Jetzt kann ich endlich alles 
noch viel besser sehn.

1. Mit meinem Rad,
da fahr ich über Stock und Stein.
Und jetzt erkenn‘ ich alles
und ist es noch so klein.

Refrain:
Ich trage eine Brille …

2. Das Basteln und das Malen
macht mir richtig Spaß.
Ich lese alle Zahlen
mit meinem Brillenglas.

Refrain:
Ich trage eine Brille …

3. Die Menschen auf der Straße,
die finden mich ganz toll.
Denn meine neue Brille,
die steht mir wundervoll.

Refrain:
Ich trage eine Brille …

Ich trage eine Brille

1. Hinten kann man essen, trinken, 
freundlich allen Leuten winken,
kann nach allen Seiten schaun 
und zufrieden Nüsse kaun.
	
Refrain:
Wenn wir mit dem Auto flitzen,
müssen Kinder hinten sitzen.
Hast du keinen Führerschein,
dann komm zu uns und steige hinten ein.

2. Man kann Schwarzer Peter spielen,
andern in die Karten schielen.
Hinten liest man mit Genuss,
dicke Bücher bis zum Schluss.

Refrain:
Wenn wir mit dem Auto flitzen,
müssen Kinder hinten sitzen.
Hast du keinen Führerschein,
dann komm zu uns und steige hinten ein.

3. Hinten kann beim Überholen,
man sich freuen und verstohlen
andern lange Nasen dreh’n.
Vorn, da kann man das nicht sehn.

Refrain:
Wenn wir mit dem Auto flitzen,
müssen Kinder hinten sitzen.
Hast du keinen Führerschein,
dann komm zu uns und steige hinten ein.

4. Muss der Fahrer vorne schaffen,
kann man hinten ruhig schlafen.
Und man ist, eh man erwacht,
schon ans Reiseziel gebracht.

Refrain:
Wenn wir mit dem Auto flitzen,
müssen Kinder hinten sitzen.
Hast du keinen Führerschein,
dann komm zu uns und steige hinten ein.


Wenn wir mit dem Auto flitzen

Refrain: 
Danke, danke, liebe Sonne, 
für die Wärme, für das Licht. 
Danke, danke, liebe Sonne, 
zeigst dein strahlendes Gesicht. 

1. Alle Kinder, groß und klein, 
spielen gern im Sonnenschein. 

Refrain: 
Danke, danke, liebe Sonne, 
für die Wärme, für das Licht. 
Danke, danke, liebe Sonne, 
zeigst dein strahlendes Gesicht. 

2. Alle Tiere mögen dich, 
denn du scheinst nicht nur für mich. 

Refrain: 
Danke, danke, liebe Sonne, 
für die Wärme, für das Licht. 
Danke, danke, liebe Sonne, 
zeigst dein strahlendes Gesicht. 

3. Alle Blumen werden schön, 
wenn sie dich am Himmel sehn. 

Refrain: 
Danke, danke, liebe Sonne, 
für die Wärme, für das Licht. 
Danke, danke, liebe Sonne, 
zeigst dein strahlendes Gesicht. 

4. Alle Früchte reifen schnell, 
scheinst du oft so strahlend hell. 

Refrain: 
Danke, danke, liebe Sonne, 
für die Wärme, für das Licht. 
Danke, danke, liebe Sonne, 
zeigst dein strahlendes Gesicht.

Danke, danke, liebe Sonne

1. Midel madel musche!
Ich stehe in der Dusche.
Das Wasser rieselt sanft
und warm auf meinen Kopf,
auf meinen Arm.
Ich fühl mich wohl,
drum sing ich laut.
Midel madel trallala,
midel madel maut!

2. Midel madel mare!
Zuerst wasch ich die Haare.
Die Augen zu, dann beißt kein Schaum,
und zwickts ein wenig, merk ich‘s kaum.
Nun spül ich aus,
das wär getan.
Midel madel trallala,
midel madel man!

3. Midel madel maschen!
Jetzt muss ich noch mehr waschen,
Gesicht und Ohren, Hals und Kinn,
zum Rücken reich ich nicht ganz hin.
Die Arme dann,
den Bauch, den Po.
Midel madel trallala,
midel madel mo!

4. Midel madel mauber!
Noch bin ich nicht ganz sauber.
Ein Knie, ein Bein, das andre nun,
beim Duschen gibt es viel zu tun.
Die großen und die kleinen Zeh’n.
Midel madel trallala,
midel madel men!

5. Midel madel musche!
Jetzt kommt die kalte Dusche!
Ganz langsam streck ich einen Fuß,
doch dann nehm ich den vollen Guß.
Ich hab’s geschafft!
Ich bin ganz stolz!
Midel madel trallala,
midel madel molz!

Midel madel musche

1. Wo immer ich gehe, ob draußen, ob drinnen,
tagtäglich gibt’s viel zu entdecken.
Ich möchte gut riechen und fühlen und hören,
ich möchte gut sehen und schmecken.
Drum übe ich Riechen, gebrauch meine Nase.
Ich suche verschied’ne Gerüche.
Ich schnupper im Garten, im Wald, auf der Straße,
beim Einkauf, im Zoo, in der Küche.
Blumenkohl, Vergiss-mein-nicht, Raubtierkäfig,
Gartenerde, Äpfel, Zimt und Autogase,
alles das erkennt die Nase. 
Blumenkohl, Vergiss-mein-nicht, Raubtierkäfig,
Gartenerde, Äpfel, Zimt und Autogase,
alles das erkennt die Nase. 

2. Drum übe ich Tasten mit Fingern und Händen.
Ich fühle das Raue, das Glatte.
Was rund ist und eckig, aus Stoff oder Leder,
was hart oder weich ist wie Watte.
Nähgarnröllchen, Perlen, Sand,
Wäscheklammern, Nagelfeile,
Schwamm und Bürste, kalte Wände,
alles fühlen meine Hände.
Nähgarnröllchen, Perlen, Sand,
Wäscheklammern, Nagelfeile,
Schwamm und Bürste, kalte Wände,
alles fühlen meine Hände.

3. Drum spitz ich die Ohren und lausch immer wieder.
Ich hör auf Geräusche und Töne,
auf Lautes und Leises, ganz fern und ganz nahe,
auf sanfte Musik und Gedröhne.
Regentropfen, Müllabfuhr,
wie sie näherkommt und steht,
Klopfen, Sägen, Ticken, Bohren,
das erkennen meine Ohren.
Regentropfen, Müllabfuhr,
wie sie näherkommt und steht,
Klopfen, Sägen, Ticken, Bohren,
das erkennen meine Ohren.

4. Drum übe ich Sehen, ich schau und betrachte,
was wächst und was fliegt und was flimmert,
was schnell ist und langsam, was winzig und riesig,
was schleicht und was saust und was schimmert.
Wolken, Sterne und den Mond,
Menschen, Tiere und Maschinen,
Gräser, die im Winde wehen,
können meine Augen sehen.
Wolken, Sterne und den Mond,
Menschen, Tiere und Maschinen,
Gräser, die im Winde wehen,
können meine Augen sehen.

5. Drum übe ich Schmecken, beim Trinken und Essen,
kau gründlich, denn das ist sehr wichtig.
So kann meine Zunge sehr sorgfältig schmecken,
erkennt alle Speisen ganz richtig.
Saure Gurken, süßes Obst,
salz’ge Brezel, bitt’re Tropfen,
Saft zum Trinken, Eis zum Schlecken,
das kann meine Zunge schmecken.
Saure Gurken, süßes Obst,
salz’ge Brezel, bitt’re Tropfen,
Saft zum Trinken, Eis zum Schlecken,
das kann meine Zunge schmecken.

Das Lied von den fünf Sinnen

1. Bin ich aufgewacht, 
und die Sonne lacht 
heute schon zu mir herein.
Wird’s ein guter Tag,
wird’s ein schöner Tag,
denn das kann nicht anders sein.

Refrain:
Guten Tag! Guten Tag,
wünsch ich allen und viel Glück!
Guten Tag! Guten Tag,
grüßt ein jeder froh zurück.

2. Regnet’s auf das Haus,
macht mir das nichts aus,
weil ich trotzdem lachen kann.
Bin ich richtig froh,
geht’s dir ebenso:
Gute Laune, die steckt an!

Refrain:
Guten Tag! Guten Tag …

3. Wenn ich dich dann seh,
einfach zu dir geh
und wenn wir zusammen sind,
sage ich „Hallo!“
und bin richtig froh,
weil der Tag so gut beginnt.

Refrain:
Guten Tag! Guten Tag …

Ritsche, ratsche, rutsch, wenn ich die Zähne putz’

Refrain: 
Im Garten, im Garten, 
da kann man sehr viel sehn. 
Da fühl ich mich so richtig wohl, 
ja, kannst du das verstehn? 

1. Um die Ecke, an der Hecke, 
rutscht die braune Gartenschnecke. 
Zart und leise eine Weise 
zwitschert uns die kleine Meise. 

Refrain: 
Im Garten, im Garten, 
da kann man sehr viel sehn. 
Da fühl ich mich so richtig wohl, 
ja, kannst du das verstehn? 

2. Schmetterlinge kann ich sehen, 
dort, wo bunte Blumen stehen. 
Einen Reigen in den Zweigen 
wollen uns die Mücken zeigen. 

Refrain: 
Im Garten, im Garten, 
da kann man sehr viel sehn. 
Da fühl ich mich so richtig wohl, 
ja, kannst du das verstehn? 

3. Häschen hoppeln und sie grasen 
auf dem frischen Sommerrasen. 
Grillen zirpen – spieln Verstecken, 
ich versuch sie zu entdecken. 

Refrain: 
Im Garten, im Garten, 
da kann man sehr viel sehn. 
Da fühl ich mich so richtig wohl, 
ja, kannst du das verstehn?

Im Garten, im Garten

1. Denkt euch nur, der Frosch war krank,
wollte weder Speis noch Trank.
Zipperlein im linken Bein,
schlechte Laune obendrein,
jammerte den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.
Jammerte den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.

2. Gestern gings dem Frosch noch schlecht,
gestern war ihm gar nichts recht.
Hockte stumm
am Teich herum
und nahm’s allen alles krumm,
klagte leis‘ den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.
Klagte leis‘ den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.

3. Gestern gings dem Frosch nicht gut.
Ohne Schwung und ohne Mut,
schlapp und matt
wie’n welkes Blatt,
dass ein jeder Mitleid hat,
quengelte den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.
Quengelte den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.

4. Heute aber, Gott sei Dank,
ist der Frosch schon nicht mehr krank.
Und voll Schneid
springt er schon heut
mehr als einen Meter weit
und quakt froh den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak,
und quakt froh den ganzen Tag:
quak quak quak quak quak.

Detlev Jöcker

Denkt euch nur, der Frosch war krank

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