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Die fröhlichen und beschwingten JAHRESZEITENLIEDER stellen in den Mittelpunkt, was Kinder in dieser Zeit alles erleben können. Themen: Drachen steigen lassen, Spielen draußen und drinnen, Winterfeste, Advent und Weihnachten und Winterspass.

Lieber Herbst und lieber Winter

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Durch das Jahr

1. Es ist nicht mehr lang Winter! 
Das wissen alle Kinder. 
Lässt sich erst die Sonne sehn, 
dann muss schon bald der Winter gehn, 
dann muss schon bald der Winter gehn. 

2. Es ist nicht mehr lang Winter! 
Das wissen alle Kinder. 
Taut der allerletzte Schnee, 
dann sagt der Winter bald ade, 
dann sagt der Winter bald ade. 

3. Es ist nicht mehr lang Winter! 
Das wissen alle Kinder. 
Wenn die ersten Primeln blühn, 
dann muss der Winter weiterziehn, 
dann muss der Winter weiterziehn. 

4. Es ist nicht mehr lang Winter! 
Das wissen alle Kinder. 
Gibts das erste Osterei, 
dann ist der Winter bald vorbei, 
dann ist der Winter bald vorbei. 

5. Es ist nicht mehr lang Winter! 
Das wissen alle Kinder. 
Ruft der Kuckuck, "Kuckuck“ dann 
fängt schon sehr bald der Frühling an, 
fängt schon sehr bald der Frühling an.

Es ist nicht lang mehr Winter

1. Wieder geht der Nikolaus 
durch die Stadt von Haus zu Haus. 
Alle Kinder wünschen sich: 
Nikolaus, vergiss mich nicht! 
Nikolaus, Nikolaus, 
ach, vergiss mich nicht! 
Nikolaus, Nikolaus, 
ach, vergiss mich nicht! 

2. Hör ich ihn dann vor dem Haus, 
halt ichs kaum vor Freude aus 
und ich öffne schnell die Tür. 
Bitte komm herein zu mir! 
Nikolaus, Nikolaus, 
komm herein zu mir! 
Nikolaus, Nikolaus, 
komm herein zu mir! 

3. Guten Abend, Nikolaus, 
leere deinen Sack hier aus. 
Hast du auch an mich gedacht 
und mir etwas mitgebracht. 
Nikolaus, Nikolaus, 
und was mitgebracht. 
Nikolaus, Nikolaus, 
und was mitgebracht. 

4. Singe ich ein Lied für dich, 
Nikolaus, dann freust du dich. 
Und du legst mir noch dazu 
was in meinen Schuh. 
Nikolaus, Nikolaus, 
was in meinen Schuh. 
Nikolaus, Nikolaus, 
was in meinen Schuh. 

5. Danke schön, ja, danke schön! 
Gern lass ich dich weitergeh´n. 
Alle Kinder freuen sich, 
denn sie warten schon auf dich. 
Nikolaus, Nikolaus, 
warten schon auf dich. 
Nikolaus, Nikolaus, 
warten schon auf dich.

Wieder geht der Nikolaus

1. Dem Dinosaurier Dino
macht Wasser so viel Spaß. 
Drum läuft er durch die Pfützen 
und wird dann pitschenass. 
Der Dinosaurier Dino, 
der findet Fressen schick. 
Drum frisst er viele Pflanzen 
und wird dann rund und dick. 

Refrain: 
Ja, ja, ja, 
Dino, Dino, 
dich lieben alle Leute, 
Dino, Dino, 
ach gäb es dich noch heute. 
Dino, Dino, 
wir würden beste Freunde sein. 
Ja, ja, ja, 
Dino, Dino, 
das wäre eine Freude! 
Dino, Dino, 
ich träum von dir, und heute, 
Dino, Dino, 
du bist nicht mehr allein. 

2. Der Dinosaurier Dino 
hat nicht mal ein Zuhaus. 
Drum schläft er auf der Wiese 
und ruht im Gras sich aus. 
Der Dinosaurier Dino 
ist manchmal sehr allein. 
Hätt er nur ein paar Freunde. 
Er würde sich sehr freun. 

Refrain: 
Dino, Dino … 

3. Der Dinosaurier Dino 
will gern spazieren gehn, 
doch wär er nicht alleine, 
wär das noch mal so schön. 
Der Dinosaurier Dino 
wünscht Freunde sich so sehr. 
Vielleicht kommt heute Nacht schon 
mal einer so daher. 

Refrain: 
Dino, Dino …

Der Dinosaurier Dino

1. Heut haben Hans und Edeltraut 
den wunderschönen Schneemann, 
Paul Pulverschnee, den Schneemann 
aus weißem Schnee gebaut. 
Der Papa schenkt ihm seinen Hut. 
Dem wunderschönen Schneemann, 
Paul Pulverschnee, dem Schneemann, 
steht Papas Hut so gut. 
Dann schenkt ihm Hans den Besen noch 
aus allerbestem Holz. 
Da ist der Schneemann richtig froh 
und auch ein bisschen stolz. 

2. Als dann die Kinder schlafen gehn, 
da bleibt der schöne Schneemann, 
Paul Pulverschnee, der Schneemann, 
allein im Garten stehn. 
In dunkler Nacht im Mondenschein, 
da ist der arme Schneemann, 
Paul Pulverschnee, der Schneemann, 
hier draußen so allein. 
Er sehnt sich so nach einem Freund. 
Drum hat sich in der Nacht, 
der Schneemann heimlich, still und leis 
im Schnee davongemacht. 

3. Am Morgen hört man Kinder schrein: 
„Der wunderschöne Schneemann, 
Paul Pulverschnee, der Schneemann, 
wo mag er denn nur sein!“ 
Da sagt der Hans zur Edeltraut: 
„Den wunderschönen Schneemann, 
Paul Pulverschnee, den Schneemann, 
den hat man uns geklaut!“ 
„Wer wird schon einen Schneemann klaun?“ 
sagt drauf die Edeltraut. 
„Ich glaube fast, der arme Mann 
ist heute Nacht getaut!“ 

4. Drei Straßen weiter sagt der Per: 
„Ich baute einen Schneemann! 
Wo kommt der zweite Schneemann 
denn nun auf einmal her?“ 
Weil nun ein Schneemann niemals spricht, 
verrät es auch der Schneemann, 
Paul Pulverschnee, der Schneemann, 
bestimmt ihm heute nicht. 
Doch heute Nacht, wenn alles schläft, 
vielleicht so gegen zehn, 
wird Schneemann Paul mit seinem Freund 
ein Stückchen weiter gehen. 

5. Vielleicht sind´s morgen früh schon drei! 
Paul Pulverschnee, der Schneemann, 
und jeder andre Schneemann, 
der findet nichts dabei.

Paul Pulverschnee, der Schneemann

1. Wir spielen heute Zirkus. 
Wenn ihr jetzt gleich beginnt 
und so wie Zirkuspferde lauft, 
dann weiß doch jedes Kind, 
hejo, hoppsasa, 
dann weiß doch jedes Kind, 
wie Zirkuspferde, Zirkuspferde, 
Zirkuspferde sind. 

2. Wir spielen Akrobaten. 
Wenn ihr jetzt gleich beginnt 
und so wie Akrobaten turnt, 
dann weiß doch jedes Kind, 
hejo, hoppsasa, 
dann weiß doch jedes Kind, 
wie Akrobaten, Akrobaten, 
Akrobaten sind. 

3. Wir spielen Karawane. 
Wenn ihr jetzt gleich beginnt 
und eine lange Reihe macht, 
dann weiß doch jedes Kind, 
hejo, hoppsasa, 
dann weiß doch jedes Kind, 
wie Karawanen, Karawanen, 
Karawanen sind. 

4. Wir spielen wilder Westen. 
Wenn ihr jetzt gleich beginnt 
und so wie Indianer schleicht, 
dann weiß doch jedes Kind, 
hejo, hoppsasa, 
dann weiß doch jedes Kind, 
wie Indianer, Indianer, 
Indianer sind. 

5. Wir spielen Ballerinen. 
Wenn ihr jetzt gleich beginnt 
und so wie Ballerinen tanzt, 
dann weiß doch jedes Kind, 
hejo, hoppsasa, 
dann weiß doch jedes Kind, 
wie Ballerinen, Ballerinen, 
Ballerinen sind.

Wir spielen heute Zirkus

Refrain: 
Jeder weiß, wie gut, 
jeder weiß, wie gut, 
mich Papas alter Hut 
verzaubern kann. 
Unter Papas Hut, 
unter Papas Hut 
wird mir ganz wild zumut. 
Schaut euch das an. 

1. Der Hut macht mich zum wilden Mann. 
Ich brülle laut und schrei. 
Doch siehst du mich ganz ängstlich an, 
dann sag ich leis: „Verzeih!“ 
Der Hut macht mich zum Räuber dann. 
Ich raube mit viel Glück. 
Doch siehst du mich erschrocken an, 
bring ich es gleich zurück. 

Refrain: 
Jeder weiß, wie gut ...

2. Der Hut macht mich zum Krokodil, 
dass alle Leute frisst. 
Doch mach ich mich ganz klein und still, 
wenns zu gefährlich ist. 
Der Hut macht mich zum Elefant, 
der ganz wild trampeln muss. 
Doch kriegst du Angst, komm ich gerannt 
und geb dir einen Kuss. 

Refrain: 
Jeder weiß, wie gut …

Papas alter Hut

1. Vom Christkind wollen wir singen, 
von dem Christkind singen wir froh. 
Es hat in der Krippe gelegen, 
in dem Stall, in der Krippe, im Stroh. 
Es hat in der Krippe gelegen, 
in dem Stall, in der Krippe, im Stroh. 

2. Es wurde am Heiligen Abend 
von Maria zur Welt gebracht. 
So ist hier das Christkind geboren 
in dem Stall in der heiligen Nacht. 
So ist hier das Christkind geboren 
in dem Stall in der heiligen Nacht. 

3. Als einst das Kind hier geboren, 
haben Hirten Engel gesehn. 
Und Engel, sie haben verkündet, 
was im Stall in der Nacht ist geschehn. 
Und Engel, sie haben verkündet, 
was im Stall in der Nacht ist geschehn. 

4. So sind die Hirten gekommen, 
um im Stall das Wunder zu sehn. 
Als sie dann das Christkind begrüßten, 
durften sie auch das Wunder verstehn. 
Als sie dann das Christkind begrüßten, 
durften sie auch das Wunder verstehn. 

5. Der Weihnachtsstern hoch am Himmel 
leuchtet hell und weit durch die Nacht. 
Und Könige haben sich eilends 
auf den Weg zu dem Christkind gemacht. 
Und Könige haben sich eilends 
auf den Weg zu dem Christkind gemacht. 

6. Vom Christkind wollen wir singen. 
Gottes Sohn macht uns alle froh. 
Darum ist er zu uns gekommen, 
in dem Stall, in der Krippe, im Stroh. 
Darum ist er zu uns gekommen, 
in dem Stall, in der Krippe, im Stroh.

Vom Christkind wollen wir singen

1. Wind, Wind, sause,
whuu, whuu.
Ja, sause mit Gebrause, 
whuu, whuu. 
Und bläst du mir durchs Haar, 
ja, das ist wunderbar, 
ja das ist wunderbar. 

2. Wind, Wind, blase, 
whuu, whuu, 
ich dreh dir eine Nase, 
whuu, whuu. 
Und bläst du noch so toll, 
ja, das ist wundervoll, 
ja, das ist wundervoll. 

3. Wind, Wind, fege, 
whuu, whuu, 
mach sauber alle Wege, 
whuu, whuu, 
Im Wind zu gehen und stehn, 
ja, das ist wunderschön, 
ja, das ist wunderschön. 

Gesprochen: 
Und weil ich das so gerne mag, 
sag ich zum Wind jetzt jeden Tag. 

4. Wind, Wind, sause, 
whuu, whuu, 
ja, sause mit Gebrause, 
whuu, whuu, 
Und bläst du mir durchs Haar, 
ja, das ist wunderbar, 
ja, das ist wunderbar.

Wind, Wind sause

1. Herr Winter, Herr Winter, 
wann kommen ihre Kinder? 
Sie sind schon unterwegs! 
Pass auf, sie kommen bald. 
Und wenn sie kommen, 
wenn sie kommen, 
dann wirds bitter kalt. 

2. Herr Winter, Herr Winter, 
wie heißen ihre Kinder? 
Das eine Kind heißt Schnee, 
das andere heißt Eis, 
und wenn sie kommen, 
wenn sie kommen, 
dann wirds draußen weiß! 

3. Herr Winter, Herr Winter, 
sind das all ihre Kinder? 
Der Nebel und der Frost 
auch Winterkinder sind 
und wenn sie kommen, 
wenn sie kommen, 
dann weht kalt der Wind. 

4. Herr Winter, Herr Winter, 
wann gehen ihre Kinder? 
Wenn warm die Sonne scheint, 
beeilen sie sich schon 
und laufen, laufen, 
laufen schnell davon.

Herr Winter, Herr Winter

1. Hoch über uns die Sterne,
die strahlen durch die Nacht.
Wir haben die Laterne
so gerne mitgebracht,
so gerne, so gerne,
so gerne mitgebracht.
	
2. Wir ziehn mit der Laterne
Sankt Martin hinterdrein.
Und jeder möchte gerne
so wie Sankt Martin sein,
so gerne, so gerne,
so wie Sankt Martin sein.
	
3. Einst traf er einen Armen,
der lag im tiefen Schnee,
und rief: „Habt doch Erbarmen!
Ich friere! Das tut weh!
Ich friere! Ich friere!
Ich friere! Das tut weh!"

4. „Ich habe keine Kleider“,
so jammerte der Mann.
„Ach, reite doch nicht weiter!“
Da hielt Sankt Martin an.
„Nicht weiter, nicht weiter!“
Da hielt Sankt Martin an.

5. Den Mantel, seinen warmen,
den schneidet er entzwei
und teilt ihn mit dem Armen
und findet nichts dabei,
dem Armen, dem Armen,
und findet nichts dabei.

6. Er hat ihn lieb von Herzen
und hilft, so gut er kann.
Drum zünden wir die Kerzen
in den Laternen an,
die Kerzen, die Kerzen,
in den Laternen an.

7. Wir ziehn mit der Laterne
Sankt Martin hinterdrein.
Und jeder möchte gerne
so wie Sankt Martin sein.
so gerne, so gerne,
so wie Sankt Martin sein.


Sankt Martin

1. Fühlt sich Professor Superschlau 
durch ein Geräusch gestört, 
dann denkt er nach und weiß genau, 
wohin der Ton gehört. 
Was kann das denn nur sein? 
Ist das ein Pferd? Oh nein! 
Da fällt es mir schon ein! 

Refrain: 
Ja, der Professor Superschlau, 
der weiß alles ganz genau: 
Der I-, der A-, der Esel, 
der macht so viel Radau. 

2. Fühlt sich Professor Superschlau 
durch ein Geräusch gestört, 
dann denkt er nach und weiß genau, 
wohin der Ton gehört. 
Was kann das denn nur sein? 
Ist das ein Auto? Nein! 
Da fällt es mir schon ein! 

Refrain: 
Ja, der Professor Superschlau ...
der weiß alles ganz genau: 
Das Mi-, das Ma-, das Moped, 
das macht so viel Radau. 

3. Fühlt sich Professor Superschlau 
durch ein Geräusch gestört, 
dann denkt er nach und weiß genau, 
wohin der Ton gehört. 
Was kann das denn nur sein? 
Die Haustürklingel? Nein! 
Da fällt es mir schon ein! 

Refrain: 
Ja, der Professor Superschlau, 
der weiß alles ganz genau: 
Das Ti-, das Ta-, das Telefon, 
das macht so viel Radau. 

4. Fühlt sich Professor Superschlau 
durch ein Geräusch gestört, 
dann denkt er nach und weiß genau, 
wohin der Ton gehört. 
Was kann das denn nur sein? 
Ist das die Flöte? Nein! 
Da fällt es mir schon ein! 

Refrain: 
Ja, der Professor Superschlau, 
der weiß alles ganz genau: 
Die Hi-, die Ha-, die Hupe, 
die macht so viel Radau.

Ja, der Professor Superschlau

1. Nebel, Nebel, 
ist um mich her. 
Ich sehe nur noch Nebel 
und sonst nichts mehr. 
Nebel, Nebel 
und nichts zu sehn. 
Drum muss ich durch den Nebel 
behutsam gehn. 
Drum muss ich durch den Nebel 
behutsam gehn. 

2. Nebel, Nebel, 
sag, wo bist du? 
Ich suche dich im Nebel 
doch immerzu. 
Nebel, Nebel, 
sag, bist du da? 
Ich spüre dich im Nebel. 
Da bist du da! 
Ich spüre dich im Nebel. 
Da bist du da! 

3. Nebel, Nebel, 
liegt auf dem Land. 
Doch wir gehen durch den Nebel 
jetzt Hand in Hand. 
Nebel wird mal 
verschwunden sein. 
Wie schön ist nach dem Nebel 
der Sonnenschein! 
Wie schön ist nach dem Nebel 
der Sonnenschein!

Nebel, Nebel

1. Seht euch an, 
was mein Drachen kann. 
Ihr Leute seht nur her: 
Er zappelt immer mehr 
und will so hoch aufsteigen 
und sich den Leuten zeigen. 
Er schaut sich alles dann 
von oben an. 

2. Seht euch an, 
was mein Drachen kann. 
Ich nehm die Schnur und lauf, 
schon steigt mein Drachen auf. 
Er will zum Himmel fliegen 
und sich im Winde wiegen. 
Er schaut sich alles dann 
von oben an. 

3. Seht euch an, 
was mein Drachen kann. 
Aus Holz und aus Papier 
steht er hoch über mir. 
Er treibt es immer bunter 
und schaut zu mir hinunter.
Er schaut uns alle dann 
von oben an. 

4. Seht euch an, 
was mein Drachen kann. 
Jetzt zieht er immer nur 
ganz fest an meiner Schnur. 
Und mit dem bunten Schwänzchen 
tanzt er sein Drachentänzchen. 
Er schaut sich alles dann 
von oben an. 

5. Seht euch an, 
was mein Drachen kann. 
Ich möchte ganz allein 
mit ihm dort oben sein 
und über Felder fliegen 
und mich im Winde wiegen. 
Wir schaun uns alles dann 
von oben an. 

6. Doch zum Glück 
kommt er zu mir zurück. 
Muss ich nach Hause gehn 
und seine Schnur aufdrehen, 
dann denk ich: Leider, leider! 
Doch morgen geht es ja weiter. 
Er schaut sich alles dann 
von oben an.

Detlev Jöcker

Lieber Herbst und lieber Winter

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