Startseite

Bücher

Musikalben

Liedertexte Downloads

Chorliederwelt

Kontakt

__Das große Liederbuch__ für Gotteskinder mit 80 religiösen Kinderliedern von Detlev Jöcker

Der Kinderliedermacher Detlev Jöcker hat für dieses Buch 80 seiner bekanntesten und beliebtesten religiösen Kinderlieder zusammengestellt. Viele seiner Kirchenhits wurden im Gotteslob, in evangelischen Gesangsbüchern, in religionspädagogischen Publikationen und millionenfach in Liederbüchern veröffentlicht und gehören heute zu den meistgesungenen, neuen religiösen Liedern für Kinder. Mit Noten, Liedtexten leicht nachspielbaren Gitarrengriffen und Illustrationen zum Ausmalen.

Für Kindergarten, Schule, Religionsunterricht, Kirchengemeinde, Kinderchor und Zuhause.

Meine schönsten Kirchenlieder

Bücher.de

Amazon

Thalia

Hugendubel

1. Irgendwo im weiten Raum,
in dem Garten unsrer Zeit,
steht ein wunderschöner Baum.
Seine Wurzeln reichen weit.
Und der Stamm ist stark und fest,
gründet in der Ewigkeit,
dass er sich nicht fällen lässt 
von dem rauen Sturm der Zeit.

Refrain:
Alle kommen zu dem Baum,
und niemand kommt vergebens.
Und wir feiern mit dem Baum
Schalom, das Fest des Lebens.
Und wir feiern mit dem Baum
Schalom, das Fest des Lebens.

2. Seine Krone glänzt und strahlt,
leuchtet wie ein Sonnenball,
den ein Künstler fein gemalt
im unendlich weiten All.
Zarte Knospen werden wach,
Blüten wachsen bunt und schön.
Durch das grüne Blätterdach
kann ich in den Himmel sehen.

Refrain
Alle kommen zu dem Baum …

3. Tausend Äste breiten sich
dicht verwoben und verzweigt
über einen großen Tisch,
der sich bis zur Erde neigt.
Denn der Tisch ist reich gedeckt,
Früchte gibt es ohne Zahl.
Und der Baum ruft: „Kommt und
schmeckt!
Feiert hier das Freudenmahl.“

Refrain
Alle kommen zu dem Baum …

Alle kommen zu dem Baum

1. Danke, danke, für die Sonne.
Danke, deine Welt ist schön.
In den Strahlen dieser Sonne 
kann ich deine Liebe sehn.

Refrain:
Hallelujah! Hallelujah! 
Hallelujah! Hallelujah! 

2. Danke, für die Jahreszeiten.
Danke, deine Welt ist schön.
Im Erblühen und im Wachsen
kann ich deine Liebe sehn.

Refrain:
Halleluja! Halleluja! 
Halleluja! Halleluja! 

3. Danke, danke, für die Freunde.
Danke, deine Welt ist schön.
Wenn wir spielen, wenn wir lachen
kann ich deine Liebe sehn.

Refrain:
Halleluja! Halleluja! 
Halleluja! Halleluja! 

4. Danke, danke, für die Träume.
Danke, deine Welt ist schön.
Wenn die Träume mich beschützen
kann ich deine Liebe sehn.

Refrain:
Halleluja! Halleluja! 
Halleluja! Halleluja!

Danke, danke für die Sonne

1. Wenn die Sonne scheint und der Regen fällt,
kommt der Bauer, der sein Feld bestellt,
dann fängt es bald zu wachsen an,
damit man Gutes essen kann.

Refrain:
Das Brot, das du mir gibst, das schmeckt so gut,
es macht mich stark und fit.
Das Brot, das du mir gibst, das tut so gut,
ich merke es bei jedem Schritt.
La la la la la la la,
la la la la la la la,
merke es bei jedem Schritt.
La la la la la la la,
la la la la la la la,
merke es bei jedem Schritt.

2. Aus dem Korn wird dann gutes Mehl gemacht
und danach zum Bäcker hingebracht.
Der Teig kommt in den Ofen rein
das wird ein Brot von ganz allein.

Refrain:
Das Brot, das du mir gibst, das schmeckt so gut...

3. Alle sitzen dann an dem runden Tisch
und das warme Brot das duftet frisch.
Ich beiß hinein, die Kruste kracht.
Mein Gott, das hast du gut gemacht.

Refrain:
Das Brot, das du mir gibst, das schmeckt so gut...

Das Brot, das du mir gibst

1. Komme gern, komme gern,
komme gern zum Baum heraus.
Unser Baum, unser Baum
steht gleich neben unserm Haus,
steht gleich neben unserm Haus.

2. Schau, der Baum, schau, der Baum,
schau, der Baum bei uns zu Haus
breitet weit, breitet weit
seine starken Äste aus,
seine starken Äste aus.

3. Schau, der Baum, schau, der Baum,
schau, der Baum bei uns zu Haus
sieht so aus, sieht so aus
wie ein großer, grüner Strauß,
wie ein großer, grüner Strauß.

4. Durch den Baum, durch den Baum,
durch den Baum bei uns zu Haus
fegt der Wind, fegt der Wind
in den Blättern mit Gebraus,
in den Blättern mit Gebraus.

5. Danke Gott, danke Gott,
für den Baum bei uns zu Haus
fliegen viel, fliegen viel
bunte Vögel ein und aus,
bunte Vögel ein und aus.

Das Lied vom Baum

Das wünsch' ich sehr,
dass immer einer bei mir/dir wär,
der lacht und spricht:
Fürchte dich nicht.

Das wünsch‘ ich sehr (Kanon)

1. Der Mond am hohen Himmel steht
ganz rund und voller Licht.
Er schauet auf die stille Welt
und rührt und regt sich nicht. 
Mh mh mh mh mh mh mh
mh mh mh mh mh mh mh mh. 

2. Tief unter ihm, das stille Land,
es ruht vom Tag sich aus.
Es schläft die Wiese, schläft der Wald,
es schlafen Feld und Haus.
Mh mh mh mh …

3. Auch ich bin müd vom langen Tag.
Bald schlaf‘ ich tief und fest.
Ich kuschel‘ mich ins weiche Bett,
wie‘s Vogelkind ins Nest.
Mh mh mh mh…

4. Dich, lieber Gott, ruf ich nun an.
Von Herzen bitte ich:
Nimm du die Welt in deine Hand.
Mh mh mh mh …

Der Mond am hohen Himmel steht

1. Der Tag war lang.
Der Tag war schön.
Jetzt ist es schon so spät.
Wir falten unsre Hände nun
für unser Nachtgebet.
Wir falten unsre Hände nun
für unser Nachtgebet.

2. Verzeih uns, wenn wir böse warn
und andere gekränkt.
Wir danken dir für diesen Tag,
den du uns heut geschenkt.
Wir danken dir für diesen Tag,
den du uns heut geschenkt.

3. Wir danken für den Sonnenschein
und für das schöne Spiel,
für Lachen und für Fröhlichsein.
Du schenktest uns so viel.
Für Lachen und für Fröhlichsein.
Du schenktest uns so viel.

4. Wir beten und wir bitten Gott
für eine gute Nacht.
Damit ein jeder morgen früh 
froh und gesund erwacht.
Damit ein jeder morgen früh 
froh und gesund erwacht.

Die Großen und die Kleinen

1. Wenn ich seh, wie der eine dem andren was klaut,
sag ich STOPP!
Wenn ich hör, dass ein Großer den Kleinen verhaut,
sag ich STOPP!

Refrain:
Doch ich schaff‘s nicht allein,
lieber Gott, misch dich ein
rette uns dann vor dem Bösen.
Bleib bei uns steh uns bei,
mach von Unrecht uns frei,
deine Liebe kann uns erlösen.

2. Wenn ich seh, wie ein Reicher den Armen betrügt,
sag‘ ich STOPP.
Wenn ich hör, dass der eine den andern belügt,
sag ich STOPP.

Refrain:
Doch ich schaff‘s nicht allein...

3. Wenn ich seh, wie ein Starker den Schwachen bedrängt,
sag ich STOPP.
Wenn ich weiß, wer nur unrechte Strafen verhängt,
sag ich STOPP.

Refrain:
Doch ich schaff‘s nicht allein...

4. Wenn ich hör, wie ein Streit jede Lösung vertreibt,
sag ich STOPP.
Wenn ich seh, dass ein Mensch ganz allein draußen bleibt,
sag ich STOPP.

Refrain:
Doch ich schaff‘s nicht allein...

Doch ich schaff es nicht allein

1. Du bist da, wo Menschen leben,
du bist da, wo Leben ist.
Du bist da, wo Menschen leben,
du bist da, wo Leben ist. 

2. Du bist da, wo Menschen lieben,
du bist da, wo Liebe ist.
Du bist da, wo Menschen lieben,
du bist da, wo Liebe ist. 

3. Du bist da, wo Menschen hoffen,
du bist da, wo Hoffnung ist.
Du bist da, wo Menschen hoffen,
du bist da, wo Hoffnung ist. 

4.-8. Halleluja, halleluja, halleluja,
halleluja, halleluja, halleluja
halleluja, halleluja.

Du bist da, wo Menschen leben (Kanon)

1. Wo ich gehe, bist du da.
Wo ich stehe, bist du da.

Refrain:
Du bist oben im Himmel,
bist unten auf der Erde.
Wohin ich mich wende,
du bist an jedem Ende.
Du bist immer da.

2. Wo ich sitze, bist du da.
Wo ich liege, bist du da.

Refrain:
Du bist oben im Himmel ...

3. Wenns mir gut geht, bist du da.
Wenns mir schlecht geht, bist du da.

Refrain:
Du bist oben im Himmel ...

4. In der Schule bist du da.
Auch zu Hause bist du da.

Refrain:
Du bist oben im Himmel ...

5. Wenn ich spiele, bist du da.
Bei der Arbeit bist du da.

Refrain:
Du bist oben im Himmel ...

Du bist immer da

1. Du bist immer dagewesen,
man kann's in den Schriften lesen,
vor dem Leben, vor der Zeit
warst du, Gott, schon längst bereit.
Du hast unsre Welt erschaffen
erst am siebten Tag geschlafen,
deine Tage sind für mich
Jahrmillionen sicherlich. 

2. Sonne, Mond und auch die Sterne
leuchten für uns aus der Ferne.
Ja, du bist die größte Kraft
die so viele Wunder schafft.
Hast die Erde uns gegeben,
Pflanzen, Tiere und das Leben,
Meere, Flüsse, jedes Land,
hältst die Welt in deiner Hand.

3. Du bist stark und bist unendlich
manchmal ist das schwer verständlich.
Ohne Grenzen ist dein Reich,
und dir ist auch niemand gleich.
Keiner kann dich jemals messen,
zählen und in Formen pressen,
bleibst der Größte weit und breit
heute und in Ewigkeit.

4. Deine Herrlichkeit wird bleiben,
niemand kann dich je vertreiben,
unsichtbar und doch so nah,
du bist einfach immer da.
Dir gehören Tag und Nächte,
bist die größte aller Mächte
Guter Gott, ich bitte dich,
halte und beschütz auch mich.

Du bist stark und bist unendlich

1. Du gibst uns die Sonne.
Alles kommt von dir.
Du gibst uns die Sonne.
Darum danken wir,
Dir, lieber Gott,
Dir, lieber Gott
jeden Tag dafür.

2. Du gibst Mond und Sterne.
Alles kommt von dir.
Du gibst Mond und Sterne.
Darum danken wir,
dir, lieber Gott,
dir, lieber Gott,
jeden Tag dafür.

3. Du gibst uns die Flüsse …

4. Du gibst uns die Bäume …

5. Du gibst uns die Blumen …

6. Du gibst uns die Tiere …

7. Du gibst uns die Eltern …

8. Alles, was wir haben,
alles kommt von dir.
Alles, was wir haben.
Darum danken wir,
dir, lieber Gott,
dir, lieber Gott,
jeden Tag dafür.

Du gibst uns die Sonne

1. Du hast uns deine Welt geschenkt:
Den Himmel, die Erde.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr (Gott), wir danken dir. 

2. Du hast uns deine Welt geschenkt:
die Länder, die Meere.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr, (Gott) wir danken dir.

3. … die Sonne, die Sterne …

4. … die Berge, die Täler …
5. … die Blumen, die Bäume …

6. … die Vögel, die Fische …

7. … die Tiere, die Menschen …

8. Du hast uns deine Welt geschenkt:
Du gabst mir das Leben.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr (Gott), wir danken dir.

9. Du hast und deine Welt geschenkt:
Du gabst uns das Leben.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr (Gott), wir danken dir.

Du hast uns deine Welt geschenkt

Ehre sei Gott in der Höhe.
Friede den Menschen auf Erden.
Ehre sei Gott in der Höhe.
Segne uns. Halleluja!

Ehre sei Gott in der Höhe (Kanon)

1. Ein Licht geht uns auf
in der Dunkelheit,
durchbricht die Nacht 
und erhellt die Zeit.

Refrain:
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht.
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht.

2. Ein Licht weist den Weg,
der zur Hoffnung führt, erfüllt den Tag,
dass es jeder spürt.

Refrain:
Licht der Liebe, Lebenslicht ...

3. Ein Licht macht uns froh,
wir sind nicht allein.
An jedem Ort
wird es bei uns sein.

Refrain:
Licht der Liebe, Lebenslicht ...

4. Ein Licht steckt uns an,
macht uns selbst zum Licht.
Mit diesem Licht
Fürchten wir uns nicht.

Refrain:
Licht der Liebe, Lebenslicht ...

Ein Licht geht uns auf (Licht der Liebe)

1. Ein Lied für die Sonne,
die strahlende Schwester.
Sie bringt uns das Licht und den Tag.
Drum will ich dich loben,
mein Herr und mein Höchster,
so gut ich es selber vermag.

2. Ein Lied für die Sterne,
den Mond, meinen Bruder.
Du ließest sie leuchten für mich.
Du schenktest dem Himmel
unendliche Schönheit.
Mein Herr, dafür preise ich dich!

3. Dem Wind, meinem Bruder,
will freudig ich singen,
der Luft, die frei mich atmen lässt.
Ich danke dir, Herr, für
den Wind, meinen Bruder,
der mir durch die Haare jetzt bläst.

4. Ein Lied für das Wasser,
die freundliche Schwester,
die alles, was Leben hat, tränkt.
Ein Lied für das Feuer,
den leuchtenden Bruder,
der Wärme und Zuversicht schenkt.

5. Ein Lied für die Erde,
die Schwester, die Mutter,
die uns stets ernährt und erhält.
Ich dank dir, Schöpfer,
für Früchte und Blumen
und diene dir, Herr, in der Welt.

6. Ein Lied für das Leben,
den Bruder, den Vater.
Du stelltest mich mitten hinein.
Ich wache und schlafe.
Ich denke und träume
und fühle mein eigenes Sein.

7. Ein Lied für den Bruder
am Ende des Lebens.
Ein Lied meinem Bruder, dem Tod.
Er nimmt Hast und Angst weg,
schenkt Ruhe und Frieden
und führt mich zu dir, großer Gott.

8. Ich lobe und preise
und danke und diene
so recht und so schlecht ich’s vermag.
Ich singe dem Höchsten,
dem Herrn, meinem Schöpfer,
voll Demut mein Lied Tag für Tag.

Ein Lied für die Sonne

1. Mit der Erde kannst du spielen,
spielen wie der Wind im Sand
und du baust in deinen Träumen
dir ein buntes Träumeland.
Mit der Erde kannst du bauen, 
bauen dir ein großes Haus,
doch du solltest nie vergessen, 
einmal ziehst du wieder aus.

Refrain:
Eine Handvoll Erde, schau sie dir an.
Gott sprach einst: Es werde!
Denke daran!
Eine Handvoll Erde, schau sie dir an.
Gott sprach einst: Es werde!
Denke daran!

2. Auf der Erde kannst du stehen -
stehen, weil der Grund dich hält
und so bietet dir die Erde
einen Standpunkt in der Welt.
In die Erde kannst du pflanzen -
pflanzen einen Hoffnungsbaum
und er schenkt dir viele Jahre
einen bunten Blütentraum.

Refrain:
Eine Handvoll Erde, schau sie dir an ...

3. Auf der Erde darfst du leben -
leben ganz und jetzt und hier
und du kannst das Leben lieben,
denn der Schöpfer schenkt es dir.
Unsre Erde zu bewahren,
zu bewahren, das was lebt,
hat Gott dir und mir geboten,
weil er seine Erde liebt.

Refrain:
Eine Handvoll Erde, schau sie dir an ...

Eine Handvoll Erde

1. Als Gott die Welt erschaffen hat, 
da gab es viel zu tun.
Am siebten Tag erst hat Gott Zeit,
sich davon auszuruhn.

Refrain:
Freut euch auf Sonntag!
Freut euch so sehr!
Gott sagt allen, dass ihrs wisst,
dass jeder Sonntag heilig ist.
Freut euch auf Sonntag!
Freut euch so sehr!

2. Was er geschaffen hat, war gut!
Gott sah sich alles an.
Er blickt‘ auf seine schöne Welt
und freute sich daran.

Refrain: 
Freut euch auf Sonntag …

3. Am Sonntag ruhe ich mich aus
und habe Zeit für mich.
Und teil ich meine Zeit mit dir,
reicht sie für mich und dich.

Refrain: 
Freut euch auf Sonntag …

4. Gott lädt uns ein zum Gottesdienst
am Sonntag mich und dich.
Dort ist er mitten unter uns
und wartet schon auf mich.

Refrain: 
Freut euch auf Sonntag …

5. Gott, du hast immer Zeit für mich.
So heilig, Gott, bist du!
Und spreche ich still mein Gebet,
dann weiß ich, du hörst zu.

Refrain: 
Freut euch auf Sonntag …

Freut euch auf Sonntag

1. Gäbe es kein Licht,
gäbs die Erde nicht.
Weder Sonne noch Sterne,
noch Mond in der Ferne.
Alle Tage, alle Jahre, 
gäb es nicht.
Gäbe es kein Licht!

2. Gäbe es kein Licht,
gäbs die Erde nicht.
Keine Blumen und Bäume,
weder Liebe noch Träume.
Und die Menschen und die Tiere 
gäb es nicht.
Gäbe es kein Licht!

3. Danke für das Licht! 
Danke für das Licht!
Du hast Licht uns gegeben,
mit dem Licht unser Leben.
Hörst du, Gott, was zu dir deine 
Schöpfung spricht:
Danke für das Licht!

Gäbe es kein Licht

1. Geheiligt soll dein Name sein,
so singen wir alle, Groß und Klein.
Weil du, lieber Gott, der Einzige bist,
kein anderer jemals noch neben dir ist,
soll dein Name geheiligt sein,
soll dein Name geheiligt sein.

2. Geheiligt soll dein Name sein,
so singen wir alle, Groß und Klein.
Weil du, lieber Gott, die Erde gemacht,
an Pflanzen und Tiere und Menschen gedacht,
soll dein Name geheiligt sein,
soll dein Name geheiligt sein.

3. Geheiligt soll dein Name sein,
so singen wir alle, Groß und Klein.
Weil du, lieber Gott, das Leben uns schenkst
und auch unser Schicksal mit Freundlichkeit lenkst,
soll dein Name geheiligt sein,
soll dein Name geheiligt sein.

4. Geheiligt soll dein Name sein,
so singen wir alle, Groß und Klein.
Weil du, lieber Gott, uns Menschen so liebst,
und auch deinen einzigen Sohn für uns gibst,
soll dein Name geheiligt sein,
soll dein Name geheiligt sein.

Geheiligt soll dein Name sein

Getragen, getragen,
was immer wir wagen,
getragen, getragen,
durch Jesus getragen.

Getragen (Kanon)

1. Gott gibt das Licht.
Nur deshalb kann ich sehen
den roten Apfel 
und den Sonnenschein.
Seh ringsumher 
das Wachsen und Blühen,
seh Menschen weinen, 
seh wie sie sich freun.

2. Gott ist das Licht.
Und er ist auch die Liebe,
die Frieden gibt,
die Freude und den Mut.
Das macht mich froh.
So kann den Weg ich gehen,
den er mich führt,
ich weiß, der Weg ist gut.

3. Liebe und Licht.
Was kann mir denn geschehen?
Ich bin geborgen,
auch in der Dunkelheit.
Lass es zu,
bin ich wie eine Kerze,
die ihr Licht weitergibt
in dieser Zeit.

Gott gibt das Licht

1. Lacht und singt,
singt und lacht,
singt und lacht mit mir. 
Gott ist mitten unter uns.
Darum sind wir hier,
Gott ist mitten unter uns,
darum sind wir hier.

2. Stampft und klatscht,
klatscht und stampft,
klatscht und stampft mit mir.
Gott ist mitten unter uns …

3. Spielt und tanzt,
tanzt und spielt,
tanzt und spielt mit mir.
Gott ist mitten unter uns …

4. Nehmt sein Wort
in euch auf.
Werdet still mit mir.
Gott ist mitten unter uns …

5. Dankt und preist,
preist und dankt,
preist und dankt mit mir.
Gott ist mitten unter uns …

6. Weil uns Gott,
weil uns Gott
nie alleine lässt,
wird ein jeder Gottesdienst
auch zu seinem Fest,
wird ein jeder Gottesdienst
auch zu seinem Fest.

Gott ist mitten unter uns

1. Gott sei vor dir, heute und morgen,
um dir den neuen Tag zu öffnen.
Gott sei neben dir, immer und ewig,
um wie ein guter Freund dich zu lieben. 

Refrain: 
Gott segne, Gott segne,
Gott segne uns.
Halleluja.
Gott segne, Gott segne,
Gott segne uns.

2. Gott sei hinter dir, um dich zu stützen,
und du brauchst keine Angst zu haben.
Gott sei unter dir, um dich zu tragen,
wie eine gute starke Erde.

Refrain: 
Gott segne, Gott segne …

3. Gott sei in dir in deinem Herzen,
um dich zu trösten, wenn du allein bist.
Gott sei bei dir, dich zu beschützen,
um dich herum, dass dir nichts geschehe.

Refrain: 
Gott segne, Gott segne …

4. Gott sei mit dir auf allen Wegen,
dass du nicht stolperst und dir nicht weh tust.
Gott sei über dir, um dich zu segnen,
weil er dich lieb hat und immer da ist.

Refrain: 
Gott segne, Gott segne …

Gott sei vor dir

1. Gott, dein guter Segen
ist wie ein großes Zelt,
hoch und weit, festgespannt
über unsre Welt.

Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Schütze und bewahre mich.
Lass mich unter deinem Segen 
leben und ihn weitergeben.
Bleibe bei uns alle Zeit,
segne uns, segne uns,
denn der Weg ist weit, 
segne uns, segne uns, 
denn der Weg ist weit. 

2. Gott, dein guter Segen
ist wie ein helles Licht,
leuchtet weit, alle Zeit
in der Finsternis.

Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Leuchte und erhelle mich …

3. Gott, dein guter Segen
ist wie des Freundes Hand,
die mich hält, die mich führt
in ein weites Land.

Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Führe und begleite mich …

4. Gott, dein guter Segen
ist wie der sanfte Wind,
Der mich hebt, der mich trägt
Wie ein kleines Kind

Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Stärke und erquicke mich ...

5. Gott, dein guter Segen
Ist wie ein Mantelkleid,
Das mich wärmt und beschützt
in der kalten Zeit.

Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Tröste und umsorge mich ...

6. Gott, dein guter Segen
ist wie ein weiches Nest.
Danke Gott, weil du mich
heute leben lässt.

Refrain:
Guter Gott, ich danke dir.
Deinen Segen schenkst du mir.
Und ich kann in deinem Segen
leben und ihn weitergeben.
Du bleibst bei uns alle Zeit,
segnest uns, segnest uns, denn
der Weg ist weit.
Segnest uns, segnest uns, 
denn der Weg ist weit.

Gott, dein guter Segen

Sprechen:
O my lord, it‘s time to pray.
When a new sun shines, let‘s make hay.
So save my land from a desert stay.
Call the oceans, salt to melt away.

Gott, die Zeit ist reif zu ernten,
weil die neue Sonne für uns scheint.
Befreie so mein Land von seinen Wüsten.
Schenk uns Frieden, 
der Freund und Feind vereint.
Und ein Segen strömt mit Liebe 
durch das Land.
Endlich stehen Menschen
friedlich Hand in Hand.
Du lädst ihre Kinder so zum Frieden ein,
dass die Hoffnung lebt,
dass die Hoffnung lebt.
Diese Hoffnung soll der Weg
zum Frieden soll.

O my lord, it‘s time to pray.
When a new sun shines, let‘s make hay.
So save my land from a desert stay.
Call the oceans, salt to melt away.
And bless streams with lov‘s away.
Provide my foe and friends a bloodless day.
Invite boys and girls for peace to pray,
oh yeah,
then send a ray of hope,
then send a ray of hope,
then send a ray of hope
for a new way.

O my lord, it‘s time to pray.
When a new sun shines, let‘s make hay.
So save my land from a desert stay.
Call the oceans, salt to melt away.

Und ein Segen strömt mit Liebe 
durch das Land.
Endlich stehen Menschen
friedlich Hand in Hand.
Du lädst ihre Kinder so zum Frieden ein,
dass die Hoffnung lebt,
dass die Hoffnung lebt.
Diese Hoffnung soll der Weg
zum Frieden soll.

O my lord, it‘s time to pray.
When a new sun shines, let‘s make hay.
So save my land from a desert stay.
Call the oceans, 
call the oceans 
call the oceans, salt to melt away.

Gott, die Zeit ist reif zu ernten

Shimon Peres, Übersetzung: Detlev Jöcker

1. Gott, du bist so gut zu mir.
Wie ein Fels aus hartem Stein
stehst immer neben mir
und wirst immer bei mir sein. 
Gott, du bist so gut zu mir.
Gott, du bist so gut zu mir. 

2. Gott, du bist so gut zu mir,
weil ich mit dir sprechen kann.
Du bist immer nah bei mir,
und ich weiß, du hörst mich an.
Gott, du bist so gut zu mir.
Gott, du bist so gut zu mir.

3. Gott, du bist so gut zu mir.
Du bist da, wo ich auch bin.
Immer bist du nah bei mir
und ich spür dich in mir drin.
Gott, du bist so gut zu mir.
Gott, du bist so gut zu mir.

Gott, du bist so gut zu mir

Gott, ich sage guten Morgen,
heute wird ein schöner Tag.
Ich bin glücklich und zufrieden,
was auch immer kommen mag.
Hab in allen meinen Träumen
eine schöne Welt gesehn,
wo sich alle Menschen lieben,
sich vertrauen und verstehn.

Gott, ich sage guten Morgen

Schenk uns Zeit.
Schenk uns Zeit.
Zeit, aus deiner Ewigkeit!
Zeit zum Nehmen,
Zeit zum Geben,
Zeit zum Miteinander leben.
Zeit zum Trinken,
Zeit zum Essen, 
Zeit, um keinen zu vergessen.
Zeit zum Beten in der Not,
Zeit zum Danken, guter Gott.

Schenk uns Zeit (Kanon)

1. Sag mir bitte, wo der Himmel ist,
in dem du, lieber Gott, zu Hause bist:
Ganz oben, wo die schönsten Vögel fliegen,
da, wo die Wolken sich im Winde wiegen?

Refrain:
Gottes Himmel ist ganz nah.
Gott ist immer für uns da.
Er wohnt mit in jedem Haus,
und teilt seine Liebe aus.
Da, wo wir uns gut verstehn,
kann man Gottes Liebe sehn.
Gottes Himmel ist ganz nah.
Gott ist immer für uns da.

2. Sag mir bitte, wo der Himmel ist,
in dem du, lieber Gott, zu Hause bist:
Ganz oben, wo die Sonnenstrahlen lachen
da, wo die Sterne nachts über uns wachen?

Refrain:
Gottes Himmel ist ganz nah...

3. Sag mir bitte, wo der Himmel ist,
in dem du, lieber Gott, zu Hause bist.
Wo Himmel und die Erde sich berühren,
wenn ich mich freue, dann kann ich das spüren.

Refrain:
Gottes Himmel ist ganz nah...

Gottes Himmel ist ganz nah

Refrain:
Gottes Reich ist mitten unter uns,
so hat Jesus es gesagt,
und was dies für uns bedeuten soll,
hat man ihn sogleich gefragt.

1. Gott will, dass kein Mensch mehr Hunger hat,
wenn alle teilen, wird jeder satt.
Ich glaube daran, das schaffen wir,
dann ist Gottes Reich bald hier.

Refrain:
Gottes Reich ist mitten unter uns,
so hat Jesus es gesagt,
und was dies für uns bedeuten soll,
hat man ihn sogleich gefragt.

2. Gott will, dass du diese Erde schützt,
so, dass es Menschen und Tieren nützt.
Ich glaube daran, das schaffen wir,
dann ist Gottes Reich bald hier.

Refrain:
Gottes Reich ist mitten unter uns,
so hat Jesus es gesagt,
und was dies für uns bedeuten soll,
hat man ihn sogleich gefragt.

3. Gott will, dass auf Erden Frieden ist
und keiner Liebe und Glück vermisst.
Ich glaube daran, das schaffen wir,
dann ist Gottes Reich bald hier.

Refrain:
Gottes Reich ist mitten unter uns...

Gottes Reich ist mitten unter uns

1. Guter Gott, ich bitte dich,
steh mir bei und stütze mich,
dass ich hier auf dieser Welt,
tu was dir, mein Gott gefällt.

Refrain:
Weil ich dir vertraue
und fest auf dich baue,
weiß ich, du lässt mich 
nie im Stich!

2. Lieber Gott, bin ich auch klein,
lass mich stark und mutig sein.
Lehr mich, Leid und Unrecht sehn.
Hilf, dagegen anzugehen.

Refrain:
Weil du mir mein Leben
und so viel gegeben,
weiß ich, du bist ja
immer da!

3. Lieber Gott, ich bin noch klein,
lass mich wachsen und gedeihn,
wie die Blumen auf dem Feld,
hier in deiner schönen Welt.

Refrain:
Wenn ich zu dir bete,
wenn ich mit dir rede,
weiß ich, Vater, du
hörst mir zu.

Guter Gott, ich bitte dich

1. Guter Gott, wir danken dir
für dieses schöne Fest.
Wir freuen uns und loben dich,
weil du uns leben lässt. 
Wir freuen uns und loben dich,
weil du uns leben lässt. 

2. Guter Gott, wir singen dir
an unsrem Fest ein Lied
und zeigen unsre Freude so,
dass es ein jeder sieht,
und zeigen unsre Freude so,
dass es ein jeder sieht.

3. Guter Gott, wir bitten dich,
was auch geschehen mag,
begleite und beschütze uns,
an jedem neuen Tag.
Begleite und beschütze uns,
an jedem neuen Tag.

Guter Gott, wir danken dir

1. Guter Gott, wir feiern heut.
Alle freuen sich.
Festlich ist der Tisch gedeckt.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.

2. Guter Gott, wir feiern heut.
Alle freuen sich.
Du lädst uns zum Essen ein.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.

3. Guter Gott, wir feiern heut.
Alle freuen sich.
Lass uns teilen, was du gibst.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.

4. Guter Gott, wir feiern heut.
Alle freuen sich.
Jetzt und hier ist Feierzeit.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.

Guter Gott, wir feiern heut’

1. Hab keine Angst!
Es wird dir nichts geschehn.
Ich bin doch immer bei dir.
Das kannst du selber sehn.
Komm, kuschel dich ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich, und ich hab dich.
Und deine Angst, die wird schon bald vergehn.

2. Hab´ keine Angst
und hab ein bisschen Mut.
Ich bin doch immer bei dir.
Es wird ja alles gut.
Komm, kuschel dich ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich, und ich hab dich.
Und deine Angst, die wird schon bald vergehn.

3. Hab keine Angst,
egal, auch was geschieht.
Ich bin doch immer bei dir.
Drum sing doch einfach mit.
Komm, kuschel dich ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich, und ich hab dich.
Und deine Angst, die wird schon bald vergehn.

4. Hab keine Angst,
ich bin dir doch so nah.
Ich bin noch immer bei dir.
Und Gott ist immer da.
Komm, kuschel dich ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich, und ich hab dich.
Und deine Angst, die wird schon bald vergehn.

Hab keine Angst!

Hab' keine Angst

1. Halte zu mir lieber Gott,
wenn ich mich traurig fühle
und ich Tränen in den Augen habe.
Halte zu mir, lieber Gott, 
wenn ich was Schlimmes träume
und ich froh bin, wenn ich es dir sage. 

Refrain:
Halte zu mir, lieber Gott,
morgens, mittags und auch abends,
halte zu mir in der dunklen Nacht.
Halte zu mir, lieber Gott,
wenn ich rufe, bist du bei mir
und du nimmst mich in den Arm ganz sacht.

2. Halte zu mir, lieber Gott,
wenn ich mich sehr krank fühle
und die Schmerzen werden immer schlimmer.
Halte zu mir lieber Gott,
wenn eine Wut mich aufregt
und ich renne dann, wie wild durchs Zimmer.

Refrain:
Halte zu mir, lieber Gott,
morgens, mittags und auch abends ...

3. Halte zu mir, lieber Gott,
wenn eine Angst mich festhält
und ich keinen Mut zum Handeln habe.
Halte zu mir, lieber Gott,
wenn Menschen mich ausschimpfen,
nur weil ich die Wahrheit ganz laut sage.

Refrain:
Halte zu mir, lieber Gott,
morgens, mittags und auch abends ...

Halte zu mir, lieber Gott

1. Herr, geh mit, Herr, geht mit,
auf den dunklen Wegen. 
Schenk uns Licht, schenk uns Frieden,
Trost und deinen Segen.
Schenk uns Licht, schenk uns Frieden,
Trost und deinen Segen. 

2. Bleib bei uns, bleib bei uns,
Abend will es werden.
Brich das Brot, sei uns nahe
auf der dunklen Erde.
Brich das Brot, sei uns nahe
auf der dunklen Erde.

3. Sprich dein Wort, sprich dein Wort,
lass Hoffnung uns spüren.
Mach du hell unsre Herzen.
Herr, du wirst uns führen.
Mach du hell unsre Herzen.
Herr, du wirst uns führen.

Herr, geh mit

1. Ich breite meine Arme aus
und lad dich zu mir ein.
Und sind wir ganz bei uns zu Haus,
bist du bei mir, bin ich bei dir,
dann sind wir nicht allein,
dann sind wir nicht allein.

2. Gott breitet sine Arme aus 
und lädt uns zu sich ein.
Und sind wir ganz bei Gott zu Haus,
ist Gott bei dir, ist Gott bei mir
und wir sind nicht allein. 
Und wir sind nicht allein.

(Die 3. Strophe wird gesummt.)

Ich breite meine Arme aus

1. Ich falte meine Hände
und bete still.
Dann fällt mir ein,
wofür ich Gott
auch heute danken will.
Dann fällt mir ein,
wofür ich Gott
auch heute danken will.

2. Ich falte meine Hände
und bete still.
Dann fällt mir ein,
wofür ich Gott
auch heute bitten will.
Dann fällt mir ein,
wofür ich Gott
auch heute bitten will.

3. Wir falten unsre Hände
und beten still,
dass Gott uns hört,
und weiß wofür
ihm jeder danken will,
dass Gott uns hört,
und weiß wofür
ihm jeder danken will. 

4. Wir falten unsre Hände
und beten still,
dass Gott uns hört,
und weiß wofür
ihm jeder bitten will,
dass Gott uns hört,
und weiß wofür
ihm jeder bitten will.

Ich falte meine Hände

1. Wenn auch viele Große meinen,
kleine Leute sind nicht wichtig,
sind wir Kleinen, ja, wir Kleinen 
hier wichtig und richtig,
denn Jesus sagt es ja:
Grad für euch bin ja da!
Grad für euch bin ich ja da!

2. Als sie einst um Jesus tollten,
und die Großen das nicht wollten,
warn die Kleinen, ja, die Kleinen 
ihm wichtig und richtig,
und Jesus lud sie ein,
doch ganz nah bei ihm zu sein.

3. Und Großen sahn ihn lachen,
weil sie ihn so glücklich machten,
denn die Kleinen ja, die Kleinen
sind wichtig und richtig.
Drum sagt er: „Lernt und schaut,
wie mir jedes Kind vertraut!“
Wie mir jedes Kind vertraut!“

4. Wenn die Großen sich getrauen
und wie Kinder auf ihn bauen,
sind die Kleinen, ja, die Kleinen
so wichtig und richtig,
denn Jesus sagte: „Seht,
wie mich jedes Kind versteht!
Wie mich jedes Kind versteht!“

5. Wenn auch viele Große meinen,
kleine Leute sind nicht wichtig,
sind wir Kleinen, ja, wir Kleinen
hier wichtig und richtig,
denn wir gehörn dazu,
zur Gemeinde grad wie du!
Zur Gemeinde grad wie du!

6. Wenn auch viele Große meinen,
kleine Leute sind nicht wichtig,
sind wir Kleinen, ja, wir Kleinen
hier wichtig und richtig,
denn Jesus sagt es ja: 
Ich bin doch für alle da!
Ich bin doch für alle!

Ja, wir Kleinen (Jesus und die Kinder)

1. Als der Herr die Stadt besucht,
bleiben viele stehn,
drängen sich um ihn herum,
wollen Jesus sehn. 
Leute mit und ohne Geld
hören Jesus zu,
wollen immer mehr von ihm,
geben keine Ruh.

2. Kinder kommen auch herbei,
Kinder, groß und klein,
wollen auch gern zu ihm gehn,
wollen bei ihm sein.
„Schert euch weg! Ihr seid zu klein!“
Bös ist manches Wort.
Und die Großen jagen so
alle Kinder fort.

3. Aber Jesus ruft sogleich:
„Kinder, groß und klein,
kommt, ich warte doch auf euch!
Ihr sollt bei mir sein!“
Zu den Großen sagt er dann:
„Überlegt das nun
und nehmt mich so bei euch auf,
wies die Kinder tun!“

Jesus und die Kinder

1. Kommt der Abend schau ich immer wieder
gern zum Fenster raus.
Seh am Himmel tausend Sterne,
suche mir den schönsten aus.
Dieser Stern wird mich begleiten,
auf dem Weg durch dunkle Nacht,
und dann wünsch ich mir von Herzen:
Gib doch weiter auf mich acht.

2. Lieber Gott, du kennst sie alle,
jeden Stern und seine Bahn.
Und im Falle eines Falles
hältst du meinen Glücksstern an.
Und dann wird sich alles fügen,
irgendwie und irgendwann,
denn ich weiß, mit Gottvertrauen
fangen alle Wunder an.

Und mein Stern wird mich begleiten
auf dem Weg durch dunkle Nacht.
Und dann ruf´ ich seinen Namen:
Sei bedankt für treue Wacht.

Kommt der Abend

1. Gott sprach: „Die Welt ist nicht mehr gut.
Drum schicke ich die große Flut!“
Doch die, die Gott vertraun,
die solln ein Schiff jetzt baun.
Helft alle mit! Fasst alle an.
Dann geht die Arbeit gut voran!
Ein Schiff auf trocknem Land?
Ist das nicht hirnverbrannt? 

Refrain:
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!
Vertraut auf Gott,
denn er allein verspricht:
Ihr sollt gerettet sein!
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!

Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!
Die Elefanten steigen ein,
und es wird Platz für alle sein.
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!

2. Nur Noah tut, was Gott ihm sagt,
weil er vertraut und alles wagt.
Die Söhne packen an,
da ist es bald getan.
Und Noah lädt die Tiere ein:
„Im Schiff wird jeder sicher sein!“
So kommt die große Schar.
Von jeder Art ein Paar.

Refrain:
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!
Vertraut auf Gott,
denn er allein verspricht:
Ihr sollt gerettet sein!
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!

Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!
Die Elefanten steigen ein,
und es wird Platz für alle sein.
Herein! Herein!
Kommt in das Schiff hinein!

(Refrain wiederholen mit weiteren Tieren)
Die Schmetterlinge steigen ein …
Die Krokodile steigen ein …
Die wilden Löwen steigen ein …
Und die Kamele steigen ein …
Und die Kaninchen steigen ein …
Sogar die Frösche steigen ein …

Kommt in das Schiff hinein

1. Lasst uns eine Kirche bauen,
die auf Jesus Christus weist.
Lasst uns auf ihn fest vertrauen,
denn er schenkt uns Gottes Geist. 
Baut die Kirche, baut die Kirche
mit den Menschen dieser Welt.
Lasst uns lieben, weil die Liebe
uns zusammenhält.

2. Lasst uns eine Kirche bauen
auf den Steinen unsrer Not
und dabei auf Christus schauen,
der dem Wind und Sturm gebot.
Baut die Kirche, baut die Kirche
mit den Menschen dieser Welt.
Lasst uns lieben, weil die Liebe
uns zusammenhält.

3. In der Liebe lasst uns leben
und die Kirche selber sein.
Gott hat seinen Geist gegeben,
dass wir immer uns verzeihn.
Baut die Kirche, baut die Kirche
mit den Menschen dieser Welt.
Lasst uns lieben, weil die Liebe
uns zusammenhält.

4. Gottes Haus hat viele Räume,
die den Menschen offenstehn.
Bei ihm wohnen unsre Träume
die von uns zum Himmel gehn.
Gottes Kirche, Gottes Kirche
ist nicht nur aus Stein gemacht.
Gottes Geist bringt für uns alle
Licht in unsre Nacht.

Lasst uns eine Kirche bauen

Refrain:
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen,
auch wenn manches passiert,
das wir nicht ganz verstehn.
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen,
auch wenn wir nicht ganz verstehn.

1. Warum haben Menschen immer so viel Streit?
Wir wollen Frieden überall zu jeder Zeit.
Gib uns die Liebe, dem Frieden zur Seite zu stehn,
dann wird dein Wille wie im Himmel so auf Erden geschehn.

Refrain:
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen...

2. Warum leiden nur so viele Kinder Not?
Auch diese Kinder brauchen Wasser, Reis und Brot.
Gib uns die Güte, des anderen Hunger zu sehn,
dann wird dein Wille wie im Himmel so auf Erden geschehn.

Refrain:
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen...

3. Warum gibt es Krankheit, Schmerz und so viel Leid?
Wir wünschen uns Gesundheit und viel Fröhlichkeit.
Gib uns die Kraft, an der Seite des Kranken zu stehn,
dann wird dein Wille wie im Himmel so auf Erden geschehn.

Refrain:
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen...

4. Doch wir wissen, dass du immer bei uns bist,
auch wenn das Leben mal nicht ganz so einfach ist.
Gib uns Vertrauen, wie Kinder zu dir aufzusehn.
dann wird dein Wille wie im Himmel so auf Erden geschehn.

Refrain:
Lieber Gott, dein Wille möge geschehen...

Lieber Gott, dein Wille möge geschehen

1. Lieber Gott, ich bin heut Morgen 
fröhlich aufgewacht
und ich sehe, dass durchs Fenster 
schon die Sonne lacht.
Bunte Blumen, bunte Blumen
warten schon auf mich. 
Bunte Blumen, bunte Blumen
warten schon auf mich. 

2. Lieber Gott, ich bin heut Morgen 
fröhlich aufgewacht
und ich sehe, dass durchs Fenster 
schon die Sonne lacht.
Schmetterlinge, Schmetterlinge
warten schon auf mich.
Schmetterlinge, Schmetterlinge
warten schon auf mich.

3. Lieber Gott, ich bin heut Morgen 
fröhlich aufgewacht
und ich sehe, dass durchs Fenster 
schon die Sonne lacht.
Seht ihr Käfer, seht ihr Käfer,
seht, schon komme ich.
Seht ihr Käfer, seht ihr Käfer,
seht, schon komme ich.

4. Lieber Gott, ich bin heut Morgen 
fröhlich aufgewacht
und ich sehe, dass durchs Fenster 
schon die Sonne lacht.
Und ihr Vögel und ihr Vögel,
seht, schon komme ich.
Und ihr Vögel und ihr Vögel,
seht, schon komme ich.

Lieber Gott, ich bin heut morgen

1. Ich hab Eltern, die mich lieben,
meine Freunde stehn zu mir.
Und mein Herz ist froh und glücklich:
Lieber Gott, ich danke dir.
Und mein Herz ist froh und glücklich:
Lieber Gott, ich danke dir.

2. Jeder Tag hat neue Lieder,
und Mama, die singt mit mir.
Das macht Spaß und schenkt uns Freude:
Lieber Gott, wir danken dir.
Das macht Spaß und schenkt uns Freude:
Lieber Gott, wir danken dir.

3. Sonnenschein auf allen Wegen,
Blumen blühen vor der Tür.
Tausend Wunder hat das Leben:
Lieber Gott, ich danke dir.
Tausend Wunder hat das Leben:
Lieber Gott, ich danke dir.

4. Stehn die Sterne hoch am Himmel,
klopft der Sandmann an die Tür.
Schlafe ein mit einem Lächeln:
Lieber Gott, ich danke dir.
Schlafe ein mit einem Lächeln:
Lieber Gott, ich danke dir.

Lieber Gott, ich danke dir

1. Ein großes Haus zum Spielen 
macht allen Kindern Spaß,
mit Fenstern und mit Türen
und einem großen Dach. 
Wir bauen keine Ecken.
Das Haus wird schief und rund,
zum Toben und Verstecken:
die „Villa Kunterbunt“,
zum Toben und Verstecken:
die „Villa Kunterbunt“. 

2. Das große Haus der Erde
hat Gott für uns gebaut
und als er sprach: „Es werde!“,
hat Gott uns zugetraut,
in seinem Haus zu wohnen
und alles, was es gibt,
zu schützen und zu schonen,
weil er die Erde liebt,
zu schützen und zu schonen,
weil er die Erde liebt.

3. Das große Haus des Friedens,
das baut kein Mensch allein.
Nur wenn wir alle teilen,
kann einmal Friede sein.
Wir brauchen viel Vertrauen,
Versöhnung und Verstehn
und nur mit Gottes Hilfe
wird dieses Haus entstehn.
Und nur mit Gottes Hilfe
wird dieses Haus entstehn.

4. Im großen Haus des Lebens
wohnt jeder seine Zeit.
Im Unterwegs zuhause
sind wir zum Gehn bereit.
Die Türen stehen offen
und niemand ist allein.
Wir leben, weil wir hoffen,
Gott will hier bei uns sein.
Wir leben, weil wir hoffen,
Gott will hier bei uns sein.

Lied vom großen Haus

Refrain:
Lieber Gott, der Tag war schön.
So viel habe ich gesehn.
Lieber Gott, ach, hör mich an,
dass ich dafür danken kann:
Lieber Gott, der Tag war wunderschön.

1. Ich durfte draußen spielen
und danke dir dafür.
Ich durfte in die Schule
und danke dir dafür. 

Refrain: 
Lieber Gott, der Tag war schön …

2. Ich habe viele Freunde
und danke dir dafür.
Ich spielte mit den Eltern
und danke dir dafür.

Refrain: 
Lieber Gott, der Tag war schön …

3. Ich habe gut gegessen
und danke dir dafür.
Ich bin gesund und fröhlich
und danke dir dafür.

Refrain: 
Lieber Gott, der Tag war schön …

Mein Gott

1. Mein Traum erzählt vom Leben
in Gottes neuer Welt.
Ich lad euch ein:
Vertraut auf Gott,
der sein Versprechen hält.

Refrain:
Ein neues Leben,
das macht uns Mut,
hat Gott versprochen.
Das tut uns gut. 

2. Mein Traum erzählt von Freude,
die uns zum Lachen bringt,
weil dann für immer Gottes Geist
die Traurigkeit bezwingt.

Refrain:
Freude erleben,
das macht uns Mut.
Lachen und Singen,
das tut uns gut.

3. Mein Traum erzählt von Freiheit,
die keine Grenzen kennt,
weil dann für immer Gottes Geist
verbindet, was uns trennt.

Refrain:
Freiheit erleben,
das macht uns Mut.
Springen und Tanzen,
das tut uns gut.

4. Mein Traum erzählt von Frieden,
der überall gelingt,
weil dann für immer Gottes Geist
Feindschaft und Krieg bezwingt.

Refrain:
Frieden erleben,
das macht uns Mut.
Lieben und Teilen,
das tut uns gut.

5. Mein Traum erzählt von Hoffnung,
die wächst und blüht und bleibt,
weil dann für immer Gottes Geist
die schlimme Angst vertreibt.

Refrain: 
Hoffnung erleben,
das macht uns Mut.
Auf Gott vertrauen,
das tut uns gut.

6. Mein Traum erzählt von Leben,
ein Fest in Gottes Welt.
Ich lad‘ euch ein: Vertraut auf Gott,
der sein Versprechen hält.

Refrain:
Ein neues Leben,
das macht uns Mut,
heute zu feiern.
Dein Traum ist gut.

Mein Traum erzählt vom Leben

Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde,
Menschenkinder in Gottes Welt.
Dass Gottes Erde wachse, werde,
sind Menschenkinder zum Schutz bestellt.

1. Dass die Bäume hoch aufragen,
dass sie grüne Blätter tragen,
dass sie wachsen und gedeihn,
alle Bäume groß und klein. 
Dass die Blumen jeden freuen,
dass sie wachsen und gedeihen,
dass ihr Duft bei Tag und Nacht
Gottes Schöpfung fröhlich macht.

Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde ...

2. Dass ein jedes Tier sein Leben,
das ihm selbst von Gott gegeben
ungehindert leben kann,
gebt gut acht und rührt nichts an!
Dass ganz rein die Bäche fließen
zwischen Feldern, zwischen Wiesen.
Sauber fließt der Fluss daher,
sauber auch das große Meer.

Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde …

3. Mond und Sonne in der Ferne.
Nachts der Himmel voller Sterne.
Gott schuf diese schöne Welt,
dass es allen hier gefällt.
Luft zum Atmen, Brot zum Leben.
Zeit und Raum von Gott gegeben.
Und Gott spricht: „Macht Euch bereit,
geht und wirket in der Zeit!“

Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde …

Menschenkinder auf Gottes Erde

(Kanon)
Mir ist ein Licht aufgegangen:
Auf meinem Weg ein heller Schein.
Mir ist ein Licht aufgegangen.
Gott spricht: „Ich werde mit dir sein.“

Mir ist ein Licht aufgegangen

1. Möge der Segen Gottes mit dir sein.
Möge der Segen Gottes in dir wohnen.
Möge die Gegenwart Gottes 
dein Herz erleuchten,
jetzt und auf immer.
Möge die Gegenwart Gottes 
dein Herz erleuchten,
jetzt und auf immer.

2. Möge die Hoffnung Gottes mit dir sein…

3. Möge die Liebe Gottes mit dir sein…

4. Möge der Frieden Gottes mit dir sein…

5. Möge der Himmel Gottes mit dir sein…

Möge der Segen Gottes mit dir sein

1. Morgens geht die Sonne auf,
schenkt den Pflanzen Leben,
bringt die Wärme, bringt das Licht. 
Sie ist Gottes Segen. 
Halleluja, Halleluja,
sie ist Gottes Segen.

2. Morgens geht die Sonne auf,
schenkt den Bäumen Leben…

3. Morgens geht die Sonne auf,
schenkt den Fischen Leben …

4. Morgens geht die Sonne auf,
schenkt den Tieren Leben …

5. Morgens geht die Sonne auf,
schenkt den Menschen Leben …

Morgens geht die Sonne auf

Nur ein Lachen, 
nur ein Lachen
kann uns Menschen 
glücklich machen.
Schau mich an: 
Ich bin froh!
Und schon geht’s 
dir ebenso.

Nur ein Lachen (Kanon)

Refrain: 
Regenbogen, buntes Licht,
deine Farben sind das Leben.
Gott verlässt die Erde nicht,
hat sein Zeichen uns gegeben. 

1. Rot das Feuer, Glut und Flamme.
Wärme und Stärke fühle ich
und ich ahne das Geheimnis: 
Gottes Liebe trägt auch mich.
Orange die Sonne, Licht des Tages.
Wachsein und sehen möchte ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Licht erleuchtet mich. 

Refrain: 
Regenbogen, buntes Licht ...

2. Gelb die Ähren auf dem Felde.
Reichtum und Fülle träume ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Hände segnen mich.
Grün die Pflanzen – grün die Bäume.
Wachsen und Werden spüre ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Kräfte stärken mich.

Refrain: 
Regenbogen, buntes Licht ...

3. Blau das Wasser - blau der Himmel.
Tiefe und Weite suche ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Treue leitet mich.
Indigo - ein dunkler Schatten.
Fremde Gewalten fürchte ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Schatten schützen mich.

Refrain: 
Regenbogen, buntes Licht ...

4. Violett - die große Ruhe.
Still sein und schweigen möchte ich
und ich ahne das Geheimnis:
Guter Gott, du findest mich.

Regenbogen, buntes Licht

1. Die ersten Christen flohn vor ihm
und fürchteten ihn sehr,
denn Saulus, dieser Christenschreck,
war hinter ihnen her. 
Er sagte: „Dieser Jesus war 
doch niemals Gottes Sohn!“
Wenn er nur ein paar Christen sah,
verfolgte er sie schon. 
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
verfolgte er sie schon.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
verfolgte er sie schon. 

2. Er drang mit der Soldatenschar
in Christenhäuser ein.
Und wenn er dort noch Christen fand,
dann sperrte er sie ein.
Weil Saulus meinte, dass ein Christ
Recht und Gesetz verletzt,
drum waren die Gefängnisse
mit Christen voll besetzt.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
mit Christen voll besetzt.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
mit Christen voll besetzt.

3. Vernichten wollte er jeden,
der den neuen Glauben hat.
Sein böser Ruhm verbreitete sich
bald in jeder Stadt.
Einst kam er von Jerusalem,
wollt nach Damaskus ziehn.
Kaum hörten das die Christen dort,
da wollten sie schon fliehn.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
da wollten sie schon fliehn.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
da wollten sie schon fliehn.

4. Doch vor der Stadt umstrahlte ihn
vom Himmel hell ein Licht.
Da schrie der Saulus auf vor Schreck
und er verstand es nicht.
Er stürzte auf die Erde hin,
fühlt tief in sich den Stich.
Denn Jesus Christus sprach zu ihm:
„Warum verfolgst du mich?“
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam:
„Warum verfolgst du mich?“
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam:
„Warum verfolgst du mich?“

5. „Wer bist du?“, schrie der Saulus auf
und konnt es nicht verstehn.
„Geh jetzt zur Stadt!“, sagt Jesus nur,
„Dann wirst du weitersehn!“
Denn Saulus hat das helle Licht
drei Tage blind gemacht.
Drei lange Tage hat er dann
darüber nachgedacht.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
darüber nachgedacht.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
darüber nachgedacht.

6. Als Gott ihm dann die Blindheit nahm,
da ist er aufgewacht
und hat sich auf den schweren Weg
zu Gottes Sohn gemacht.
Er ist als Paulus nun bekannt.
Er diente treu und gern.
So wurde dieser Saulus einst
zum Werkzeug unsres Herrn.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
zum Werkzeug unsres Herrn.
Ja, ra-pa-pa-pam, ra-pa-pa-pam,
zum Werkzeug unsres Herrn.

Saulus-Paulus-Lied

1. Schau in dich hinein,
dann kannst du sicher sein,
egal wie dir zumute ist,
erfährst du gleich, was gut ist
und was Gott von dir will.
Still! Still! Werde still
und tu, wie Gott es will.

2. Lausch in dich hinein,
dann kannst du sicher sein,
egal, nach was dein Sinn steht,
erfährst du gleich, wo’s hingeht
und was Gott von dir will.
Still! Still! Werde still
und tu, wie Gott es will.

Schau in dich hinein

Refrain:
Schön wird das Fest,
schön wird das Fest,
schön für dich und mich.
Schön wird das Fest,
schön wird das Fest,
schön für dich und mich.

1. Nickst du mir zu, 
dann nicke ich 
auch so wie du 
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

2. Winkst du mir zu,
dann winke ich
auch so wie du
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

3. Lachst du mir zu,
dann lache ich
auch so wie du
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

4. Komm, gib mir 
deine Hand, und ich
geb dir die Hand
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

5. Und legst du 
deinen Arm um mich,
mach ichs wie du
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

6. Und tanzen wir dann,
du und ich,
dann dreh ich mich
und freue mich, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

7. Gott lädt uns heute
zu sich ein,
drum freun sich alle,
groß und klein, denn:

Refrain:
Schön wird das Fest ...

Schön wird das Fest

1. Singen unterm Regenbogen,
Singen das steckt an.
Seht den bunten Regenbogen,
freut euch mit daran.
Ich fang an! Du bist dran!
Jeder singt, so laut er kann.
Ich fang an! Du bist dran!
Ja, Singen das steckt an.

2. Lachen unterm Regenbogen,
Lachen, das steckt an.
Seht den bunten Regenbogen,
freut euch mit daran!
Ich fang an! Du bist dran!
Jeder lacht, so laut er kann.
Ich fang an! Du bist dran!
Ja, Lachen, das steckt an.

3. Tanzen unterm Regenbogen,
Tanzen, das steckt an.
Seht den bunten Regenbogen,
freut euch mit daran!
Ich fang an! Du bist dran!
Jeder tanzt, so gut er kann.
Ich fang an! Du bist dran!
Ja, Tanzen, das steckt an.

4. Danken unterm Regenbogen,
weil uns Gott verspricht,
mit dem bunten Regenbogen:
Er vergisst uns nicht!
Schaut ihn an! Freut euch dran.
So viel Farben sind zu sehn.
Schaut ihn an! Freut euch dran!
Er ist so wunderschön!

Singen unterm Regenbogen

1. Auf der Suche nach dem Frieden,
weiß ich manchmal nicht wohin,
wenn ich nicht mal mit mir selber
ausgesöhnt und friedlich bin.
Wie kann ich den Frieden finden,
mit dem Andren noch im Streit.
Guter Gott, durch deine Liebe
bin zum Frieden ich bereit.

Refrain: 
Suche Frieden tief im Herzen,
suche Frieden auch mit dir,
suche Frieden in der Ferne,
in der Nähe und auch hier.
Guter Gott, du hast mit Jesus
uns den Frieden schon gebracht,
bleib bei uns, bis wir vertrauen -
wie ein Licht in dunkler Nacht.

2. Auf der Suche nach dem Frieden
braucht es Mut und Zuversicht,
nur der Frieden gibt der Schöpfung
ein ganz neues Angesicht.
Frieden ist nicht nur für Träumer,
Frieden wird auch Wirklichkeit,
wenn wir uns mit Gott versöhnen,
ist der Frieden nicht mehr weit.

Refrain: 
Suche Frieden tief im Herzen …

3. Auf der Suche nach dem Frieden
kannst auch du ein Vorbild sein,
Anderen die Richtung zeigen 
wie ein großer Meilenstein.
Weiter nach dem Frieden streben,
Gutes tun, das schaffst auch du,
Gott weiß, dass wir Frieden brauchen,
traut es jedem Menschen zu.

Refrain: 
Suche Frieden tief im Herzen …

Suche Frieden

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.

Vater unser (Kanon)

Refrain:
Vater unser im Himmel, 
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme. 
Dein Wille geschehe, 
wie im Himmel, so auf Erden. 
Dein Reich komme. 
Dein Wille geschehe, 
wie im Himmel, so auf Erden. 

1. Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben 
unseren Schuldigern.

Refrain: Vater unser im Himmel…

2. Und führe uns nicht in Versuchung, 
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit: Amen.

Vaterunser (Vater unser im Himmel)

1. Auf der Suche nach dem Leben
lasst uns zu dem Brunnen gehen.
Was die Menschen dort erleben,
kann auch unter uns geschehen.

Refrain:
Wasser ist Leben.
Gott will es geben. 
Und aus der Ferne
kommt er zu mir. 

2. Auf der Suche nach dem Leben
lasst uns in den Brunnen sehen.
Was die Menschen dort erleben,
kann auch unter uns geschehen.

Refrain:
Wasser ist Leben.
Gott will es geben.
Und in der Tiefe
ist er mir nah.

3. Auf der Suche nach dem Leben
lasst uns bei dem Brunnen bleiben.
Was die Menschen dort erleben,
kann auch unsre Angst vertreiben.

Refrain:
Wasser ist Leben.
Gott will es geben.
Und in der Nähe
spricht er mich an.

4. Auf der Suche nach dem Leben
lasst uns an den Brunnen denken.
Was die Menschen dort erleben,
kann auch uns Vertrauen schenken.

Refrain:
Wasser ist Leben.
Gott will es geben.
Und in der Weite
geht er mit mir.

5. Auf der Suche nach dem Leben
wird uns Gott am Brunnen stärken.
Er allein kann Leben geben.
Hilf uns, Gott, dass wir es merken.

Refrain:
Wasser ist Leben.
Gott will es geben.
Und für das Leben
danke ich dir.

Wasser ist Leben

1. Weil der Himmel nicht mehr weint
und die Sonne wieder scheint,
ist der bunte Regenbogen
über uns jetzt aufgezogen.
Weil die Sonne wieder scheint 
und der Himmel nicht mehr weint.
Weil die Sonne wieder scheint 
und der Himmel nicht mehr weint.

2. Weil Gott selbst es uns verspricht,
er verlässt uns Menschen nicht,
ist ein bunter Regenbogen
hoch am Himmel aufgezogen.
Er verlässt uns Menschen nicht,
weil Gott selbst es uns verspricht ...

3. Gott will, dass die Welt besteht.
Helft, dass nichts verloren geht,
denn ein bunter Regenbogen
ist am Himmel aufgezogen.
Helft, dass nichts verloren geht.
Gott will, dass die Welt besteht ...

4. Gott vertraut uns alles an.
Denkt doch jederzeit daran!
Und der bunte Regenbogen
ist am Himmel aufgezogen.
Denkt doch jederzeit daran:
Gott vertraut uns alles an ...

Weil der Himmel nicht mehr weint

1. Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir Vertrauen wagen:
Leben in Geborgenheit.
Gottes Liebe wird uns tragen.
Weil uns Gottes Geist befreit, 
können Frieden wir verbreiten:
Frieden in Gerechtigkeit
Gottes Friede wird uns leiten.

Refrain:
Lasst uns das Lied vom Leben singen.
Zum Leben mach uns, Gott bereit.
Schenk uns zum Wollen das Vollbringen.
Dein guter Geist hat uns befreit.

2. Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir das Schwache stützen:
Leben in Gemeinsamkeit.
Gottes Segen wird uns schützen.
Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir verbunden leben:
Leben in Verbindlichkeit.
Gottes Bund ist uns gegeben.

Refrain:
Lasst uns das Lied vom Leben singen ...

3. Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir die Zeit gestalten:
Leben in geschenkter Zeit.
Gottes Treue wird uns halten.
Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir in Jesu Namen
leben in Gelassenheit.
Gottes Geist ist mit uns. Amen.

Refrain:
Lasst uns das Lied vom Leben singen ...

Weil uns Gottes Geist befreit

1. Ist der Mond zu sehn, 
halte ihn vorm Fenster an, 
dass ich ihn gut sehen kann. 
Lass ihn lang dort stehn,
ist der Mond zu sehn. 

Refrain: 
Wenn die Nacht beginnt, 
breite deine Hände aus, 
breit sie über jedes Haus, 
über jedes Kind,
wenn die Nacht beginnt. 

2. Schick die Wolken fort. 
Leuchten Sterne wunderschön. 
Kann sie hier vom Bett aus sehn, 
hoch am Himmel dort,
schick die Wolken fort. 

Refrain: 
Wenn die Nacht beginnt, 
breite deine Hände aus, 
breit sie über jedes Haus, 
über jedes Kind,
wenn die Nacht beginnt.

Wenn die Nacht beginnt

1. Wenn du so wie ein Vater bist, dann komm‘ ich jetzt zu dir,
und alles, was mich heut bewegt, das hörst du gleich von mir.
Auch wenn du hoch im Himmel wohnst, wie viele Leute sagen.
Wenn du so wie ein Vater bist, kann ich dich alles fragen. 
Wenn du so wie ein Vater bist, kann ich dich alles fragen. 

2. Wenn du so wie ein Vater bist, dann bist du richtig groß.
Ich halte deine starke Hand und lass sie nicht mehr los.
Weil du so stark und mächtig bist, kann ich fest auf dich bauen,
Wenn du so wie ein Vater bist, dann kann ich dir vertrauen.
Wenn du so wie ein Vater bist, dann kann ich dir vertrauen.

3. Wenn du so wie ein Vater bist, dann liebst du mich so sehr.
Was ich auch sage oder tu, du gibst mich nie mehr her.
Wo alle an mir zweifeln, da wirst du mich noch verstehen.
Wenn du so wie ein Vater bist, dann kann ich zu dir gehen.
Wenn du so wie ein Vater bist, dann kann ich zu dir gehen.

4. Wenn du so wie ein Vater bist, ja dann verzeihst du mir.
Drum gehe ich mit meinen Sorgen jederzeit zu dir.
Du schaust mir tief ins Herz hinein, das gibt mir Mut zum Leben.
Wenn du so wie ein Vater bist, ist das ein großer Segen.
Wenn du so wie ein Vater bist, ist das ein großer Segen.

5. Weil du so wie ein Vater bist, glaub ich ganz fest an dich. 
Auch wenn ich dich nicht sehen kann, weiß ich, du sorgst für mich.
Du hältst mich fest an deiner Hand, wenn wir durchs Leben schreiten.
Wenn du so wie ein Vater bist, wirst du mich immer leiten.
Wenn du so wie ein Vater bist, wirst du mich immer leiten.

Wenn du so wie ein Vater bist

1. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer auf einmal den anderen hört
und lernt, ihn zu verstehen.
Dass einer auf einmal den anderen hört
und lernt, ihn zu verstehen.

2. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer auf einmal den anderen mag
und lernt, ihn zu verstehen.
Dass einer auf einmal den anderen mag
und lernt, ihn zu verstehen.

3. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer auf einmal den anderen liebt
und lernt, ihn zu verstehen.
Dass einer auf einmal den anderen liebt
und lernt, ihn zu verstehen.

4. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer dem andern verzeiht und
vertraut und lernt, ihn neu zu sehen.
Dass einer dem andern verzeiht und
vertraut und lernt, ihn neu zu sehen.

5. Wenn einmal der Friede beginnt,
dann wird es geschehen,
dann endet der Streit, um der besseren
Zeit im Weg nicht mehr zu stehen.
Dann endet der Streit, um der besseren
Zeit im Weg nicht mehr zu stehen.

Wenn einer den Frieden beginnt

1. Wenn ich singe, wenn ich singe,
bin ich nicht allein.
Denn jeder, der jetzt hier bei mir,
der links von mir
und rechts von mir,
ja, jeder, der heut hier bei mir,
stimmt in mein Singen ein.
La la la la la la la la la,
la la la la la la la.

2. Wenn ich lache, wenn ich lache,
steh ich nicht allein.
Denn jeder, der jetzt hier bei mir,
der links von mir
und rechts von mir,
ja, jeder, der heut hier bei mir,
stimmt in mein Lachen ein.
La la la la la la la la la,
la la la la la la la.

3. Wenn ich tanze, wenn ich tanze,
bin ich nicht allein.
Denn jeden, der jetzt hier bei mir,
der links von mir
und rechts von mir,
ja, jeden, der heut hier bei mir,
lad ich zum Tanzen ein.
La la la la la la la la la,
la la la la la la la.

4. Wenn wir uns Gott anvertrauen,
sind wir nicht allein.
Denn jeder, der jetzt hier bei mir,
der links von mir
und rechts von mir,
ja, jeder, der heut hier bei mir,
wird nie allein mehr sein.
La la la la la la la la la,
la la la la la la la.

5. Wenn ich bete, wenn ich bete,
bin ich nicht allein.
Denn jeder, der jetzt hier bei mir,
der links von mir
und rechts von mir,
ja, jeder, der heut hier bei mir,
stimmt in mein Beten ein.
La la la la la la la la la,
la la la la la la la.

Wenn ich singe

1. Wer sich auf Gott verlässt,
nur auf Gott allein,
der ist wie ein Baum 
am Wasser gepflanzt.
So wird er gesegnet sein.
Ja, so wird er gesegnet sein.

2. Wer sich auf Gott verlässt,
nur auf Gott allein,
der ist wie ein frisches 
Blatt an dem Baum.
So wird er gesegnet sein.
Ja, so wird er gesegnet sein.

3. Wer sich auf Gott verlässt,
nur auf Gott allein,
der ist wie ein Vogelkind
in dem Nest.
So wird er gesegnet sein.
Ja, so wird er gesegnet sein.

4. Wer sich auf Gott verlässt,
nur auf Gott allein,
der ist wie die Blume 
auf einem Feld.
So wird er gesegnet sein.
Ja, so wird er gesegnet sein.

Wer sich auf Gott verlässt

1. Wie beten, wie beten
die Bienen zu Gott?
Wie halten, wie halten sie 
Gottes Gebot?
Sie fliegen und brummen
und sammeln und summen,
wies ihnen von Gott gegeben.
Sie loben ihn mit ihrem Leben.
So beten, so beten 
die Bienen zu Gott. 

2. Wie beten, wie beten
die Hunde zu Gott?
Wie halten, wie halten sie 
Gottes Gebot?
Sie rennen und betteln
und bellen und wedeln,
wies ihnen von Gott gegeben.
Sie loben ihn mit ihrem Leben.
So beten, so beten 
die Hunde zu Gott.

3. Wie beten, wie beten
die Vögel zu Gott?
Wie halten, wie halten sie 
Gottes Gebot?
Sie fliegen und schwingen
und zwitschern und singen,
wies ihnen von Gott gegeben.
Sie loben ihn mit ihrem Leben.
So beten, so beten 
die Vögel zu Gott.

4. Wie beten, wie beten
die Frösche zu Gott?
Wie halten, wie halten sie 
Gottes Gebot?
Sie springen und jagen
und schwimmen und quaken,
wies ihnen von Gott gegeben.
Sie loben ihn mit ihrem Leben.
So beten, so beten 
die Frösche zu Gott.

5. Wie beten, wie beten
die Enten zu Gott?
Wie halten, wie halten sie 
Gottes Gebot?
Sie tauchen und flattern
und schwimmen und schnattern,
wies ihnen von Gott gegeben.
Sie loben ihn mit ihrem Leben.
So beten, so beten 
die Enten zu Gott.

Wie beten die Bienen zu Gott?

1. Wie groß, wie groß, wie groß ist Gottes Liebe?
So groß, wie der höchste Turm.
So groß, so groß, so groß ist Gottes Liebe
und immer ist sie da. 

2. Wie hell, wie hell, wie hell ist Gottes Liebe?
So hell, wie der Sonnenschein.
So hell, so hell, so hell ist Gottes Liebe.
Und immer, immer ist sie da.

3. Wie tief, wie tief, wie tief ist Gottes Liebe?
So tief, wie das große Meer.
So tief, so tief, so tief ist Gottes Liebe.
Und immer, immer ist sie da.

4. Wie weit, wie weit, wie weit ist Gottes Liebe?
So weit, wie der Himmel ist!
So weit, so weit, so weit ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.

5. Wie stark, wie stark, wie stark ist Gottes Liebe?
So stark, wie ein Fels im Sturm!
So stark, so stark, so stark ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.

6. Wie zart, wie zart, wie zart ist Gottes Liebe?
So zart, wie ein leichter Wind!
So zart, so zart, so zart ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.

Wie groß ist Gottes Liebe?

1.	Wie soll ich nur beten,
was soll ich ihm sagen?
Wird Gott mich auch hören,
was darf ich alles fragen?
Wird er dann erfüllen,
was ich heut von ihm will?
Oder hilft er heimlich
und er bleibt dabei ganz still?

Refrain:
Gottes Sohn, Jesus Christus
hat einmal gesagt:
Gott weiß, was Ihr braucht, 
bevor ihr ihn fragt.
Gott, so sprach Jesus Christus, 
liebt, das ist sein Plan,
alle Menschen, wie ein Vater,
komm, vertraue dich ihm an. 

2. Wie soll ich nur beten,
nur sprechen oder rufen?
Wird Gott mich verstehen,
wenn viele es versuchen?
Hört er wirklich jeden,
vom Kind hin bis zum Greis?
Zeigt er mir den Weg, wenn
ich dann nicht mehr weiter weiß?

Refrain:
Gottes Sohn, Jesus Christus...

3. Wie soll ich nur beten,
und woran muss ich denken?
Wird Gott mir mit Liebe
auch seine Nähe schenken?
Woran werd ich merken
dass er mich auch erhört?
Ich will ja nichts sagen
das ihn ärgert oder stört.

Refrain:
Gottes Sohn, Jesus Christus ...

4. Wie soll ich nur beten,
und welche Worte wählen?
Danken, loben oder
die Sorgen ihm erzählen?
Wenn ich dann verzweifle,
weil ich nicht beten kann,
und ich auch nicht weiterweiß,
dann denke ich daran:

Refrain:
Gottes Sohn, Jesus Christus...

Wie soll ich nur beten?

1. Wir fangen an, fröhlich zu sein,
wir dürfen von Herzen uns freun,
denn Gott ja zu dir
Gott sagt ja zu mir.
Gott ist für uns da. 
Denn Gott ja zu dir
Gott sagt ja zu mir.
Gott ist für uns da. 

2. Wir fangen an, fröhlich zu sein,
und sind wir auch schwach und so klein,
denn Gott sagt ja …

3. So singen wir aus Dankbarkeit
und öffnen die Herzen so weit,
denn Gott sagt ja …

4. Sonst haben wir uns kaum gekannt.
Jetzt stehen wir hier Hand in Hand,
denn Gott sagt ja …

5. So wollen wir im Reigen uns drehn
und froh miteinander nun gehn,
denn Gott sagt ja …

Wir fangen an, fröhlich zu sein

Refrain:
Wir malen Gottes Paradies,
ein Bild von Gottes Welt.
Wir malen Gottes Paradies,
das Gott und uns gefällt.

1. Die Sonne strahlt vom Himmelszelt.
Ein bunter Regenbogen 
ist über Gottes schöne Welt
am Himmel aufgezogen.
Es blühen Blumen überall
in vielen bunten Farben.
Und Früchte gibt es, reif und prall.
Da braucht kein Mensch zu darben. 

Refrain: 
Wir malen Gottes Paradies …

2. Da könnt ihr bunte Vögel sehn
mit wunderschönen Schwingen.
Und auf der Wiese Kinder stehn,
die frohe Lieder singen.
Die Bäume sind so groß und breit
und tragen grüne Blätter.
Sie spenden Schatten jederzeit
und Schutz vor jedem Wetter.

Refrain: 
Wir malen Gottes Paradies …

3. Die Luft ist sauber und gesund
und klar sind Fluss und Tümpel.
Kein Abgasrohr, kein Kraftwerk und
auch nirgendwo Gerümpel.
In Frieden leben Mensch und Tier,
die Großen und die Kleinen.
Und wenn wir malen, seht ihr hier
nicht einen Menschen weinen.

Refrain: 
Wir malen Gottes Paradies …

Wir malen Gottes Paradies

1. Zachäus, Zachäus 
war klein und so allein.
Es wollte, es wollte 
kein Mensch sein Freund mehr sein. 
Darum sprach er zu sich:
„Jetzt verstecke ich mich
und ich schließe mich ein
und lass keinen mehr rein.“

2. Doch Jesus, doch Jesus 
kam in die Stadt hinein.
Es wollte, es wollte 
ein jeder bei ihm sein.
Alle wollten ihn sehn
und ganz vorne nur stehn.
Auch Zachäus schloss auf
und lief eilig hinaus.

3. Zachäus, Zachäus, 
war klein und so allein.
Es wollte, es wollte 
kein Mensch sein Freund mehr sein.
Darum sprach er zu sich:
„Jetzt verstecke ich mich.
Ich steig schnell auf den Baum,
denn da sieht man mich kaum.“

4. Doch Jesus, doch Jesus 
blieb dann auf einmal stehn.
Er konnte, er konnte 
Zachäus oben sehn.
Und gleich rief er hinauf:
„He, Zachäus, pass auf!
Komm und lade mich ein,
denn dein Freund will ich sein.“

5. Zachäus, Zachäus 
ist klein, doch nicht allein.
Denn Jesus, denn Jesus 
will stets sein Freund jetzt sein.
Und das tut ihm so gut.
Ja, er freut sich, hat Mut
und er lädt alle ein,
seine Freunde zu sein.

Zachäus, Zachäus

1. Als Moses durch die Wüste zog,
da fand er keine Ruh.
Und auf dem höchsten Berg sprach Gott:
„Jetzt höre mir gut zu!“

Refrain: 
10 Gebote geb ich dir.
Die 10 Gebote helfen dir, 
um jeden Tag es neu zu wagen,
dich mit allen zu vertragen.
Schau auf mich! Vertraue mir!
10 Gebote geb‘ ich dir. 

2. „Was ich dir sage“, sprach der Herr,
„soll nie vergessen sein.
Drum stehen alle 10 Gebote hier auf
diesem Stein.“

Refrain: 
10 Gebote geb ich dir …

3. Wir fangen mit viel Eifer an
und werden so schnell schwach.
Was Gott sich von uns Menschen
wünscht, das lest hier selber nach.

Refrain: 
10 Gebote geb ich dir …

4. So war es einst und so wird es
auch in der Zukunft sein.
Für alle Zeiten gilt, was einst
geschrieben auf dem Stein.

Refrain: 
10 Gebote geb ich dir …

Detlev Jöcker

Meine schönsten Kirchenlieder

Titelliste

Klicken Sie einen Titel an um ihn in Detlev Jöckers Liedertexte Downloads anzusehen!